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Ausstellungen
  • FUCHS-Briefe
  • Käufer halten sich zurück, Anbieter spüren Preisdruck

Kunstmarkt in der Krise

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Konjunkturkrise, Inflation und die schlechte Stimmung an der Börse gehen auch am Kunstmarkt nicht vorbei. FUCHSBRIEFE sprachen mit Händlern, Auktionshäusern und Galeristen - sie alle kämpfen mit Problemen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) in der Kritik

Das Dinosauriersyndrom

Viel hilft nicht immer viel. Jedenfalls nicht im Kunstbetrieb. Die Stiftung preußischer Kulturbesitz (SPK) schwimmt vergleichsweise in Geld. Was fehlt, sind Einfälle.
  • FUCHS-Briefe
  • Kunstmarkt

Mehr Museen schlecht für die Kunst

Die gute Kassenlage des Bundes und der Länder führt zu reger Bautätigkeit an Kultureinrichtungen und zu Neugründungen ganzer Museen. Das ist prinzipiell zu begrüßen, hat aber Tücken für den Kunstmarkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Politik nimmt immer mehr Einfluss auf die Kunst

Künstler lassen sich von der Politik instrumentalisieren

Für Künstler ist es profitabel geworden, sich bei der Politik anzubiedern. Das instrumentalisiert Kunst immer stärker – zum Nachteil von Kunstinteressierten und Sammlern.
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