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  • Strategiekonzepte und Consulting auf dem Prüfstand

Wie Unternehmer Berater in die Pflicht nehmen

Berater im Gespräch
Berater im Gespräch. © Pormezz / stock.adobe.com
Die noble Strategieberaterbranche hat sich kommod eingerichtet. Teure Konzepte verkaufen, Kundenorganisation für eine bestimmte Zeit „kapern“, teuer „begleiten und korrigieren“ – ohne für Konsequenzen und Ergebnisse Verantwortung übernehmen zu müssen. Ein Beratungsunternehmen will jetzt zumindest zeitweise mit ins operative Geschäft und Verantwortung übernehmen. FUCHSBRIEFE beleuchten das Konzept für Unternehmer.
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  • Schock für die Beraterbranche

EU erwägt ein Provisionsverbot

Berater im Gespräch
© Pormezz / stock.adobe.com
Viele Berater erhalten für ihre Dienstleistungen und Vermittlungen eine Provision. Dem Gesetzgeber ist das ein Dorn im Auge, fürchtet er doch, dass es negative Auswirkungen auf Beratungsqualität und das Angebot für die Kunden haben könnte. Nun zittert die Branche aus Angst vor der EU.
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  • Bürokratie und Nutzen abwägen

Unternehmen können Zuschuss für Beratungskosten bekommen

Berater im Gespräch
Berater im Gespräch. © Pormezz / stock.adobe.com
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lassen sich öfter professionell beraten. Dabei geht es meist darum, neue Potenziale zu entdecken oder Prozesse zu optimieren. Die Kosten dafür können sie sich nun bezuschussen lassen. Dabei müssen sie auch einige kuriose Formulare einreichen.
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  • Wie Banken und Vermögensverwalter mit „Megatrends“ umgehen

Kundenversteher und Kundenverdreher

Megatrend, Abbildung TOPS 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz
Tagtäglich „stolpert“ man über den Begriff Megatrends. Banken haben Megatrends als verkaufsträchtiges Produkt erkannt. Doch was können Kunden, die sich dafür interessieren, an Beratung erwarten? Wie spezialisiert und dezidiert setzen sich die Anbieter mit dem Thema auseinander und wie individuell können sie auf diesbezügliche spezifische Kundenwünsche eingehen?
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  • TOPs 2023, Auswahlrunde, Credit Suisse Private Banking

Die Credit Suisse zeigt sich offen für Nachhaltiges und Neues

Icon TOPS 2023
Icon TOPS 2023. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Ob man will oder nicht: Bei der Credit Suisse muss man zwangsläufig an die diversen, zum Teil sehr peinlichen Skandale denken, in die das Unternehmen in den letzten Jahren verwickelt war. Die Liste ist lang und verführt nicht unbedingt dazu, der Bank einen Vertrauensvorschuss zu geben. Und Platz 31 in der 2022er Bestenliste der TOPs - allerdings nach Platz 60 im Vorjahr - lässt auch nicht direkt jubeln. Dennoch geht der Interessent offen in die Beratung und lässt sich überraschen.
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  • Vorsteuerabzug für Outplacement-Rechnungen

Bundesfinanzhof sieht klare Interessenlage

Ein Brief und eine Kündigung
Brief und Kündigung. © Stadtratte / Getty Images / iStock
Unternehmen, die Mitarbeiter entlassen wollen, setzen oft Outplacement-Berater ein. Die Frage ist aber, ob diese Beratung im Interesse des Unternehmens oder der Mitarbeiter ist. Davon hängt ab, ob für die Rechnungen Vorsteuer abgezogen werden kann oder nicht. Der Bundesfinanzhof hat das jetzt entschieden.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 71,0 - Status: Geselle

ODDO BHF: Gesellenprüfung geschafft

Geselle in Nachhaltigkeit im Private Banking
ODDO BHF schafft die "Gesellen-Prüfung" im nachhaltigen Private Banking. (c) FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
ODDO BHF ist eine deutsche Unternehmerbank mit rund 2.500 Mitarbeitern, die im Jahr 2016 vom französischen Bankier Philippe ODDO übernommen wurde und seitdem einen erfolgreichen, aber mit Blick auf eine nachhaltige Ausrichtung noch nicht ganz klaren Kurs eingeschlagen hat.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 67,5 - Status: Lehrling

Steiermärkische Sparkasse: Gemeinwohlverpflichtung ist noch kein nachhaltiges Private Banking

Lehrling bei Nachhaltigkeit im Private Banking
Die Steiermärkische Sparkasse erreicht den Rang eines Lehrlings im nachhaltigen Private Banking. © Verlag FUCHSBRIEFE, FUCHS | RICHTER Prüfinstanz
Sparkassen sind schon immer auch dem Gemeinwohl verpflichtet – das gilt in Deutschland wie in Österreich. Folglich haben sie einen natürlichen Hang zu Nachhaltigkeit. Doch was auf Unternehmensebene gilt, muss im Private Banking oft erst noch Fuß fassen. So auch bei der Steiermärkischen Sparkasse.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 43,2 - Status: Unbedarfter

Spiekermann: Noch reichlich unbedarft beim Thema Nachhaltigkeit

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: Unbedarfter
Spiekermann gehört noch zu den "Unbedarften" im nachhaltigen Private Banking. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Da geht noch was, um nicht zu sagen: Bei Spiekermann geht in Sachen Nachhaltigkeit noch eine ganze Menge. Der für seine Kunden diskretionär agierende Vermögensverwalter steckt beim Thema Nachhaltigkeit noch in den Kinderschuhen.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 41,3 - Status: kein Rating

VALEXX: Nachhaltig engagiert, aber noch nicht bewertbar

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: kein Rating
Die Leistung der Value Experst vermögensverwaltung läuft noch außerhalb des Nachhaltigkeits-Ratings. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Gegründet 1996 für Kunden, die mehr erwarten als das Übliche – so wirbt VALEXX für sich. Nun, was ist das Übliche, kann man sich jetzt fragen; Nachhaltigkeit ist es sicherlich noch nicht. Somit müsste dies eigentlich eine Paradedisziplin der Wertexperten aus Beckum sein. Die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz hat deshalb genau hingeschaut.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 86,9 - Status: Meister

VP Bank: An der Schwelle zum Großmeister

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: Meister
Die VP Bank erreicht den Rang "Meister im nachhaltigen Private Banking". (c) Verlag Fuchsbriefe / Fuchs | Richter Prüfinstanz
„Wenn der Purpose (Zweck) stimmt, kann eine Wirkung jenseits der finanziellen Rendite erzielt werden: zum eigenen Vorteil, zum Vorteil des Portfolios und zum Vorteil der Gesellschaft. So lautet die Botschaft der VP Bank in Liechtenstein an den Anleger. Sie hat sich über diesen Satz viele vertiefte Gedanken gemacht und ein stimmiges Nachhaltigkeits-Konzept abgeleitet.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 64,4 - Status: Lehrling

Alpen Privatbank: Es blühen erst zwei Edelweiß

Lehrling bei Nachhaltigkeit im Private Banking
Die Alpen Privatbank erreicht den Status Lehrling im nachhaltigen Private Banking. © Verlag FUCHSBRIEFE / FUCHS | RICHTER Prüfinstanz
Die Alpen Privatbank ist spät, aber nicht zu spät zum Thema Nachhaltigkeit im Private Banking gekommen. Die erste Wegstrecke ist zurückgelegt. Doch sie muss noch einiges tun, um am Ball zu bleiben und zur Spitze der Banken und Vermögensverwalter auf diesem Gebiet aufzurücken.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 61,9 - Status: Lehrling

Bank für Sozialwirtschaft: Die Umsetzung von Nachhaltigkeit überzeugt noch nicht

Lehrling bei Nachhaltigkeit im Private Banking
Die Bank für Sozialwirtschaft erreicht den Status "Lehrling" im nachhaltigen private Banking. © Verlag FUCHSBRIEFE / FUCHS | RICHTER Prüfinstanz
Die Bank für Sozialwirtschaft AG ist eine Spezialbank für Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung mit Sitz in Köln und Berlin. Zu den Kunden gehören auch (gemeinnützige) Vereine und Stiftungen. Aber kann die BfS nachhaltig?
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 74,6 - Status: Geselle

Weberbank: Bedingt individuell

Geselle in Nachhaltigkeit im Private Banking
Die Weberbank erhält im Nachhaltigkeits-Rating der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz den Status Geselle. (c) Verlag Fuchsbriefe / FUCHS | RICHTER Prüfinstanz
2008 – im Auge der Finanzkrise – hat die Weberbank begonnen, ihren Kunden nachhaltig ausgerichtete Mandate anzubieten. Damit gehört sie zu den Häusern, die das Thema schon recht lange auf der Agenda haben. Hat die Bank es auch entsprechend weiterentwickelt?
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  • Datenprobleme bei Nachhaltigkeits-Abfrage

Es droht ein ESG-Chaos

Globus aus Glas und grüne Blätter einer Pflanze
Globus aus Glas und grüne Blätter einer Pflanze. © suken / Getty Images / iStock
Am 2. August treten im Rahmen der MiFID II Verordnung neue Pflichten für Berater in Finanzberatungen in Kraft. Die Auswirkungen gehen jedoch weit über das Beratungsgespräch hinaus. Erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag, warum in einigen Portfolios bald das große "Stühlerücken" angesagt ist.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 82,6 - Status: Meister

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz): Eine Spur nachhaltiger

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: Meister
Meister im nachhaltigen Private Banking. (c) Verlag Fuchsbriefe Fuchs Richter Prüfinstanz
Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG mit ihren Tochterunternehmen (Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe) sieht sich als gesellschaftlich verantwortungsvolles Unternehmen. In diesem Sinne unterstützt und fördert sie generell die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung und Ausrichtung. Das kommt auch den Private Banking Kunden deutlich zugute.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 53,5 - Status: Unbedarfter

VZ VermögensZentrum: Bodenständigkeit als Garant für nachhaltiges Wirken

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: Unbedarfter
Unbedarfter bei Nachhaltigkeit im Private Banking © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Das VZ VermögensZentrum verweist stolz darauf, bereits im Jahr 2000 in der Schweiz das erste Mandat lanciert zu haben, welches nachhaltige Aspekte berücksichtigte. Danach hat sich aber offenbar nicht mehr sehr viel auf diesem Gebiet getan.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 33,7 - Status: kein Rating

Feri: Theorie sehr gut, Praxis unbekannt

Rating im Bereich Nachhaltigkeit: kein Rating
Kein Rating im Markttest Nachhaltigkeit. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
In Sachen Nachhaltigkeit hat das Bad Homburger Finanzunternehmen Feri einen sehr gut durchdachten Aufschlag gemacht – doch das ist die Theorie. Im Private Banking zählt aber insbesondere die praktische Umsetzung am Kunden.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 74,0 - Status: Geselle

Oberbank: Strategisch stark, operativ mit Nachholbedarf

Geselle in Nachhaltigkeit im Private Banking
Die Oberbank erhält 2022 in puncto Nachhaltigkeit den Status eines Gesellen. © Verlag Fuchsbriefe / FUCHS|RICHTER Prüfinstanz
„Nicht wie jede Bank“, ist das Motto der Oberbank, eine Regionalbank aus Österreich mit Hauptsitz in Linz, die auch in Deutschland tätig ist. Als Universalbank hat sie Nachhaltigkeit bereits in vielen Segmenten implementiert. Im Private Banking der Oberbank fasst Nachhaltigkeit aber gerade erst Fuß.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2022/23 - FUCHS|RICHTER-Score 68,3 - Status: Lehrling

HSBC Deutschland: Noch viel Entwicklungspotenzial

Lehrling bei Nachhaltigkeit im Private Banking
Lehrling in Nachhaltigkeit im Private Banking. (c) Verlag Fuchsbriefe / FUCHS|RICHTER Prüfinstanz
„Nachhaltigkeit bedeutet für HSBC Deutschland, die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten folgender Generationen einzuschränken, ihren eigenen Bedarf zu decken“, heißt es simpel, aber erfrischend klar von Seiten der Bank. Wie aber übersetzt das HSBC Deutschland ins Private Banking?
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