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Bundeskabinett
  • FUCHS-Briefe
  • Zum Jahresauftakt einen Paukenschlag setzen

Scholz sollte die überfällige Kabinettsumbildung schnell durchziehen

„Wer bei mir Führung bestellt, muss wissen, dass er sie dann auch bekommt.“ Das Zitat aus einem taz-Interview vom November 2009, als Scholz für die Führung der Hamburger SPD antrat, hallt bis heute nach. Und wartet nun bei Kanzler Scholz auf die Umsetzung. Deshalb ist Olaf Scholz vor allem auch im Ausland noch immer ein Kanzlerchen und kein Kanzler. Gelegenheit, Führung zu zeigen und daran zu wachsen, bietet sich dem Kanzlerchen nun erneut.
  • FUCHS-Briefe
  • Diskussion um die Pandemie-Strategie

Mit Freiheit nichts am Hut

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Nun redet auch Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) davon, Geimpften ihre "Freiheitsrechte" zurückzugeben. Er ist damit jetzt politischer Vorreiter in einer unehrlichen Debatte.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann als Verhandlungsmasse

Verkündung der Kandidatur enthält Zündstoff

Jens Weidmann hat seine Kandidatur für den Chefsessel der EZB verkündet. Die Tatsache, dass er sie persönlich verkündet hat lädt ein zu Spekulationen - über das Verhältnis zwischen der Bundesregierung und dem designierten Neuen an der Spitze der EZB.
  • FUCHS-Briefe
  • Dem Bundestag fehlt es an Ausgewogenheit

Mehr Quote!

Deutschland hat ein nach Geschlechtern ausgewogenes Kabinett: Sieben Frauen, sieben Männer regieren ab sofort die Bundesrepublik. Doch im Parlament sind die Zeichen der Zeit noch nicht angekommen. Der Bundestag ist weit davon entfernt, die Gesellschaft ausgewogen abzubilden. Was kann man da tun, fragt Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
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