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Exportkreditgarantie
  • FUCHS-Briefe
  • Ökologisch wird gefördert, Kohle rutscht gänzlich raus

Kein Greentech, keine Exportkreditgarantien

Windkraft, Glühbirne und Photovoltaikanlagen auf einer Weltkugel, darum ein grünes Stromkabel
© lassedesignen / stock.adobe.com
Unternehmen nutzen gern Exportkreditgarantien, um sich im Außenhandel abzusichern. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will diese Exportkreditgarantien künftig mit einer grünen Komponente versehen. FUCHSBRIEFE analysieren, wie sich das auf Unternehmen auswirken wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland behält Höherstufung

Kreditrisiken 2022 bleiben moderat

Anlegen in der Staatswirtschaft
Ein Sparschwein in den Farben Schwarz-Rot-Gold. Copyright: Pixabay
Lieferungen ins Ausland – insbesondere zu Abnehmern in Europa – werden 2022 wieder leichter. Denn die Länderrisiken sinken auf breiter Front. Somit ist es einfacher, an Garantien für Ausfuhren zu kommen und mögliche Zahlungsausfälle abzusichern.
  • Hermesbürgschaften

Keine Bürgschaften für klimaschädliche Exporte

Auch die Exportfinanzierung soll klimafreundlich werden. Das haben die Wirtschaftsminister verschiedener europäischer Länder auf einer Konferenz beschlossen. Erste Auswirkungen auf die Hermesbürgschaften werden schon bald in Kraft treten. Weitere Schritte werden im Moment noch diskutiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Was der Wirtschaft gute Laune macht

Leuchtzeichen im Datenreigen

Auch wenn allenthalben konstatiert wird, dass der Wachstumsanstieg auf breiter Front an Kraft verliert. Die Puste ist der Konjunktur deswegen noch lange nicht ausgegangen. Die FUCHS-Redaktion hat zahlreiche Leuchtzeichen zusammengetragen.
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