Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Strafzins
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • EZB wird Inflation nur hinterher trippeln

Freigrenze für Strafzins steigt

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
EZB in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Die Inflation rennt und steigt auf 7,9%, die EZB trabt gemütlich hinterher. Für Unternehmer und Kreditnehmer ein unangenehmes Umfeld. Kredite werden immer teurer. Aber die steigenden Zinsen haben auch eine gute Seite: Eine Bank hat bereits wieder die Freigrenze für Strafzinsen deutlich angehoben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Aus der Not eine Tugend gemacht

Banken verdienen an Strafzinsen

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Banken verdienen an Strafzinsen. Copyright: Picture Alliance
Des einen Leid, des anderen Freud. So hat sich der Blick auf die Strafzinsen für Banken geändert. Die Institute klagen längst nicht mehr über die Negativzinsen, die sie der Europäischen Zentralbank zahlen müssen. Denn sie geben die Kosten an ihre Kunden weiter - und verdienen prächtig daran. Für Bankkunden bedeutet das eine verschärfte finanzielle Repression.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer und Privatpersonen betroffen

Argentinien mit steuerpolitischem Rundumschlag

Das argentinische Steuerreformgesetz vom 23. Dezember 2019 ändert die argentinischen Steuergesetze grundlegend. Betroffen sind Unternehmer und Kapitalanleger.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Kunden müssen sich auf Strafzinsen einstellen

Auswege aus der Zinsmisere

Viele vermögende Privatkunden sehen ihr Kontoguthaben derzeit von Strafzinsen bedroht. Die Zahl der Institute die diese erheben wächst wöchentlich. Neben der Inflation kommt so ein weiterer Liquiditäts-Killer hinzu. Es gibt jedoch auch Auswege aus der Misere.
  • FUCHS-Briefe
  • Commerzbank erhebt Strafzinsen von Vermögenden

Zinsen: Commerzbank langt zu

Die Commerzbank erhebt jetzt auch Strafzinsen für vermögende Privatkunden (vgl. FB vom 4.11.). Das hat die Bank heute mitgeteilt. Bisher wurden nur Unternehmen und sehr Vermögenden Strafzinsen in Rechnung gestellt. Zugleich wird die Bank ihr Produktangebot ausdünnen und Gebühren erhöhen. Ziel ist, einen „zu großen Zufluss von Einlagen" zu vermeiden. Bereits 105 Banken verlangen Strafzinsen von ausgewählten Kunden. Weitere Banken werden folgen und Strafzinsen an immer größere Kundenkreise weitergeben.
  • FUCHS-Devisen
  • Negativzins erhöht, Anleihenkäufe erneut gestartet

Die EZB schwächt gezielt den Euro

Die EZB löscht weiter Feuer mit Benzin. Sie kippt dem in Milliardenstapeln ausgeschütteten Geld weiteres hinterher. Das soll angeblich Inflation bewirken und die Wirtschaft stärken. Faktisch erreicht die EZB etwas anderes.
Zum Seitenanfang