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Aus der Not eine Tugend gemacht

Banken verdienen an Strafzinsen

Banken verdienen an Strafzinsen. Copyright: Picture Alliance
Des einen Leid, des anderen Freud. So hat sich der Blick auf die Strafzinsen für Banken geändert. Die Institute klagen längst nicht mehr über die Negativzinsen, die sie der Europäischen Zentralbank zahlen müssen. Denn sie geben die Kosten an ihre Kunden weiter - und verdienen prächtig daran. Für Bankkunden bedeutet das eine verschärfte finanzielle Repression.
Für Unternehmer und Vermögende werden sie zunehmend zum Problem - für Banken aber zu einem einträglichen Geschäft: die Strafzinsen. Sie wissen: Seit 2014 müssen Geldhäuser Strafzinsen an die Europäische Zentralbank (EZB) zahlen. Derzeit fällt ein Satz von -0,5% Zinsen für über Nacht bei den Geldhütern gebunkerte Liquidität an.

Ein Großteil der Geldhäuser hat es inzwischen geschafft, die Strafzinsen auszugleichen. Sie sind
 
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