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  • FUCHS-Briefe
  • Lohn-Ausblick 2025

Gehaltssteigerungen werden kleiner

Die Kienbaum Gehaltsentwicklungsprognose 2025 befragte über 1.250 Unternehmen verschiedener Größen und Branchen zu ihrer Sicht auf dieses Thema. Die erwarteten Gehaltssteigerungen in der EU liegen zwischen EU-Ländern zwischen 2,8 und 6,9%. Für Deutschland wird eine Gehaltssteigerung von 3,8% prognostiziert. Diese Erwartung liegt unter der des letzten Jahres.
  • FUCHS-Briefe
  • Urteil: Überstunden bei Teilzeitbeschäftigten

Zuschläge ab der ersten Überstunde

Machen Teilzeitbeschäftigte Überstunden, müssen diese vergütet werden. Dabei darf es nicht zu einer Diskriminierung gegenüber Vollzeitbeschäftigen kommen. Doch ab wann fallen überhaupt Überstunden an? Diese Frage stand im Kern der Klage einer Pflegekraft vor dem Bundesarbeitsgericht, die damit einen Manteltarifvertrag zu Fall brachte.
  • FUCHS-Briefe
  • Außertarifliche Bezahlung mit Mindestabstand?

AT-Gehalt mit 1,36 Euro zusätzlich

Passt die Entlohnung eines Mitarbeiters nicht in das im Betrieb übliche Entgeltschema, kann ein außertarifliches Gehalt vereinbart werden. Ob es dafür einen Mindestabstand zum Tariflohn geben muss, hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Unbesetzte Azubi-Plätze erzwingen höheres Gehalt

Azubi-Vergütung steigt kräftiger als Löhne

Eine Person hält ein rotes Sparschein in die Höhe
Rotes Sparschwein © Peter Atkins / Fotolia
Eine faire Vergütung ist ein Thema der Gen Z. Gute Verdienstmöglichkeiten sind deshalb mit Abstand wichtigste Faktor bei der Berufswahl. Befragungen von Schulabgängern zeigen, dass dieser Punkt für 81 % wichtig ist. Die Betriebe reagieren auf diese Erwartungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Öffentlicher Dienst gibt Tarif-Startschuss

Teures Tarifjahr wird Inflation anheben und verstetigen

Beschäftigte mit Verdi-Flaggen protestieren bei einem Warnstreik vor dem Container Terminal Burchardkai (CTA) der HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG).
Beschäftigte mit Verdi-Flaggen protestieren bei einem Warnstreik vor dem Container Terminal Burchardkai (CTA) der HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG). © Christian Charisius / dpa / picture alliance
Die Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes (ÖD) haben den Startschuss für die Tarifverhandlungen 2023 gegeben. Die Botschaft an die Arbeitgeber ist klar: Es wird sehr unnachgiebige Verhandlungen geben, die in einen hohen Abschluss münden werden. Das wird Signalwirkung haben. Denn nach dem ÖD verhandeln noch viele weitere Gewerkschaften für über 10 Mio. Beschäftigte.
  • FUCHS-Briefe
  • Stärkste Erhöhung seit 30 Jahren

Einigung erzielt: 6,5% mehr Lohn für die Stahlarbeiter

Fahne der IG Metall im Wind
Flagge der IG Metall. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Nach langwierigen Verhandlungen haben die IG Metall und die Arbeitgeber eine Einigung erzielt: Die Tariflöhne der Stahlbranche steigen um 6,5%. Es ist ein Ergebnis mit Signalwirkung.
  • FUCHS-Briefe
  • EU legt Mindestlohnstandards fest

Tarifpartnerschaft wird ausgehebelt

Tafel mit Mindestlohn
Symbolbild Mindestlohn. (c) m.schuckart/Fotolia
Es gibt sie noch, die harten Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitnehmern - doch sie werden immer irrelevanter. Die Politik, namentlich EU und Bundesregierung, will das ändern. Ob die beschlossenen Maßnahmen das erreichen, ist aber fragwürdig. Ein Akteur könnte darum bald gänzlich obsolet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Optionstarife sind rechtswidrig

EuGH: Nulltarif-Optionen bei Apps verstoßen gegen EU-Recht

Logo der Deutschen Telekom AG
Optionstarife sind rechtswidrig. Copyright: Deutsche Telekom
Das Internet ist für alle 446 Mio. Bürger in Europa frei und unter gleichen Bedingungen zugänglich – das ist das Credo der europäischen Netzpolitik. Dem Gedanken folgte jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) – und kritisiert Vodafone und die Deutsche Telekom wegen ihrer selektiven Nulltarif-Optionen in ihrem Internetangebot.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Transportmarkt nach Corona – das kommt auf Verlader zu

Speditionen im Überlebensmodus

Unternehmen müssen sich in den nächsten Monaten auf Probleme beim Versand einstellen. Das derzeitige Feilschen um den niedrigsten Transportpreis hat teure Folgen. Auch globales Agieren wird aufwändiger und schwieriger. „Nach Corona“ ist für Verlader und Dienstleister keinesfalls wieder alles in Butter.
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 2. September 2019

Die Verbraucher halten den Kopf hoch

Die Wirtschaftsdaten und -nachrichten sind derzeit im Allgemeinen wenig erfreulich. Doch es gibt immer wieder Lichtblicke. FUCHSBRIEFE zeigen sie auf.
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