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Hot Stock: TeamViewer SE

Großaktionär reduziert Anteile an TeamViewer deutlich

Video-Konferenz. © Вадим Пастух / stock.adobe.com
Mit der TeamViewer-Aktie ging es jüngst deutlich bergab. Hintergrund waren Verkäufe eines Großaktionärs. Ist das ein Warnsignal? Oder doch eher eine Chance?

Die Aktien des Online-Konferenzanbieters TeamViewer brechen zu Wochenbeginn heftig ein. Der Kurs rutschte am Dienstag unter hohem Handelsvolumen um satte 13% ab. Grund des Kurseinbruchs: Finanzinvestor und TeamViewer-Großaktionär Permira trennte sich von knapp einem Drittel seiner Beteiligung. Permira bot über die Deutsche Bank 13 Millionen Papiere zu 13,90 Euro je Aktie an. Mit der Platzierung sank der Aktienanteil von Permira um 7% auf rund 14% Prozent. 

Auch wenn der Großaktionär hier Kasse macht, hat sich an der grundsätzlichen Wachstumsstory des Fernwartungssoftware-Profi nichts verändert. Permira hat seit dem TeamViewer-IPO Aktien im Wert von 5,5 Mrd. Euro verkauft, eingestiegen war der Finanzinvestor im Jahr 2014 für 870 Millionen Euro. Mit einem KGV um 15 ist die Aktie zudem nicht zu teuer. 

Empfehlung: Mittel- und langfristig orientierte Anleger können den Platzierungsrutsch für Käufe nutzen.
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