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Geringeres Risiko bei moderaten Kosten in Wachstumsbranche

Mit einem Gaming-ETF die Branche abdecken

Einzelinvestments in Aktien sind immer dem berechtigten Vorwurf ausgesetzt, vergleichsweise risikoreich zu sein. Anleger die das nicht wollen und dennoch aber in der Gaming-Branche investiert sein wollen, sollten sich daher eingehender mit einem Gaming-ETF beschäftigen.

Anleger, die breit gestreut in den Wachstumsmarkt Gaming und eSport investieren wollen, greifen am besten zu einem Themen-Zertifikat (ETF). Hierfür eignet sich das Vaneck Vector Video Gaming and eSports UCITS ETF.

Dieses Gaming-Zertifikat bildet die Entwicklung des MVIS Global Video Gaming & eSports Index nahezu 1:1 ab. Der Index setzt sich aus 25 internationalen Unternehmen zusammen, deren Konzernumsatz zu mindestens 50% im Gaming- und eSports-Bereich erzielt wird. Die Unternehmen müssen mindestens eine Marktkapitalisierung in Höhe von 150 Mio. US-Dollar aufweisen und zudem über ein tägliches Handelsvolumen von mindestens 1 Mio. Dollar verfügen. Der maximale Anteil eines Unternehmens im Index ist auf 8% begrenzt. Der Index wird vierteljährlich neu balanciert.

Derzeit erhalten sechs US-Unternehmen mit einer Gewichtung von rund 37% das größte Gewicht im Index. An zweiter Stelle folgen acht japanische Firmen (25,8%), fünf Unternehmen mit Sitz auf den Cayman Islands (19,5%) sowie drei Titel aus Südkorea (7,4%). Das Portfolio wird physisch repliziert, d.h. die entsprechenden Aktien sind auch tatsächlich im ETF-Bestand vorhanden. Ausgabekosten fallen keine an, die jährlichen laufenden Kosten betragen 0,55%. Der Vaneck Vectors Video Gaming and eSports-ETF kann börsentäglich direkt über die KVG sowie an den Börsen in Frankfurt, Stuttgart und Berlin gehandelt werden.

Empfehlung: Mit diesen Sektor-ETF können Anleger ihr Portfolio kostengünstig um einen breiten Korb an Aktien aus dem Videogaming- und eSportsbereich diversifizieren.

ISIN: IE 00B YWQ WR4 6 | letzter Kurs 18,32 EUR

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