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2030
Rupiah gestützt

Solides Wachstum in Indonesien

In den kleineren asiatischen Staaten neben den Riesen China und Indien hat stabiles, aber längst nicht mehr überschießendes Wachstum Einzug gehalten. Das stabilisiert die entsprechenden Währungen.
Indonesiens Wachstum wird leicht zulegen. Nach 5% im letzten Jahr werden 2017/18 nach den übereinstimmenden Schätzungen von DB, Weltbank und IWF 5,2%-5,3% erreicht. Eine Antriebsschraube ist der private Konsum. Er stützt sich auch auf wachsende Einkommen dank steigender Beschäftigung bei fallender Arbeitslosigkeit. Die im letzten Jahr stockenden öffentlichen Investitionen fließen inzwischen schneller ab. Das wird auch die privaten Investitionen stärken. Hinzu kommen weitere Liberalisierungsschritte, die zusätzliche Investitionen anregen. Der Zufluss aus dem Ausland ist so stark, dass das Defizit in der Leistungsbilanz überkompensiert wird. Die Notenbank stockt die Reserven weiter auf und dämpft so den Aufwertungstrend für die Rupiah. Die Staatsfinanzen sind unproblematisch. Die Defizite bewegen sich um 2,5% vom BIP. Eine Amnestie für Steuersünder erlaubte es, im Ausland schwarz geparktes Geld zu legalisieren. Das hat zur Repatriierung von Vermögen geführt.

Fazit: Die günstigen Umstände stützen die Rupiah.

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