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Politik
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  • USA, Russland und China haben Interessen in Grönland

Grönland gerät zwischen die Großmächte

Grönlands Rohstoff-Ressourcen haben schon lange Begehrlichkeiten geweckt. Jetzt ist das Land aber auch in den Fokus geostrategischer Überlegungen gerückt. Die haben vor allem für die USA und Russland Bedeutung. Es ist absehbar, dass das Land zu einem politischen und Wirtschaftlichen "Zankapfel" wird und seine bisherige zurückhaltende Position nicht länger wird durchsetzen können.
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  • Vage Positionen zu Verteidigung und Sicherheit

Regierungsparteien ohne Verteidigungs-Plan

Das Thema Verteidigung wird für die neue Regierung eine große Aufgabe. Angesichts der Lage in der Ukraine und den Diskussionen in der NATO werden die Ausgaben für Sicherheit und Verteidigung steigen. Die drei größten Parteien, insbesondere die Union, sind dafür jedoch nicht ausreichend vorbereitet.
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  • Lehrpläne für KI-Ausbildung schon ab der Grundschule

China beginnt mit KI-Bildung in Schulen

China hat einen Masterplan zur KI-Bildung entwickelt. Schon im Jahr 2024 wurden diverse Bildungsinhalte und didaktische Ansätze in fast 200 Pilot-Schulen getestet. Jetzt entwickelt das Bildungsministerium in Peking einen Lehrplan, wie Schulen, beginnend ab der Grundschule, KI-Bildung adäquat in den Unterricht integrieren können.
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  • Neue Bürgenstock-Konferenz zwischen USA und Russland

Ukraine: Neue Diplomatie-Offensive

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA nehmen die diplomatischen Bemühungen des Westens im Ukraine-Krieg zu. Aktuell laufen diverse Entwicklungen parallel ab. Diese deuten darauf hin, dass sich der Westen seine Position leicht geändert hat und auf Russland zugeht.
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  • Neuse Mitglied in der Allianz der Südländer

Indonesien ist BRICS beigetreten

Die BRICS-Länder, die 2009 mit dem Zusammenschluss von fünf Ländern begonnen haben, wachsen um ein Mitglied weiter. Nach der Erweiterung um vier Staaten im vergangenen Jahr ist nun Indonesien der BRICS+ beigetreten.
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  • USA fordern Verdopplung der NATO-Ausgaben

Trumps NATO-Forderung ist Poker

Seit 2023 sollen alle Mitgliedsstaaten der NATO 2% ihres BIP in die Verteidigung investieren und der NATO zur Verfügung stellen. Das war nicht für alle Länder immer zu erreichen. Jetzt sollen die Ausgaben sogar noch kräftig steigen.
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  • Uran-Importe aus Russland steigen massiv

Europas Kernenergie hängt an Russland

Frankreich hat seine wichtigste Uran-Quelle Niger verloren. Darum kauft das Land jetzt über Deutschland in großem Stil Uran aus Russland. Der Import des Atombrennstoffs ist zwar nicht sanktioniert. Die Zahlen zeigen aber, dass Europa auch in der Kernenergie eine erhebliche Abhängigkeit von Russland aufbaut.
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  • Berlin und Brüssel hoffen auf die Falschen

Syrien: Neue Machthaber blenden Berlin

Die Hoffnungen westlicher Politiker auf einen Wandel in Syrien sind groß. Nach dem Sturz des Assad-Regimes müsse dem Land nun schnell geholfen werden. Darum fließt reichlich Geld nach Damaskus und die Sanktionen gegen Syrien sollen aufgehoben werden. Brüssel und Berlin lassen sich von den neuen Machthabern aber blenden - und unterstützt Islamisten.
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  • NATO-Staaten wollen verdächtige Frachter enger überwachen

Task Force für Schutz von Unterwasser-Infrastruktur gegründet

Etliche Ostsee-Anrainer und NATO-Staaten wollen die Unterwasser-Infrastruktur besser schützen. Dafür haben sie eine Task Force gegründet. Die soll verdächtige Schiffe in der Ostsee überwachen und notfalls eingreifen.
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  • Konservative werden bald mit Rechstpopulisten zusammenarbeiten

Brandmauer bröckelt in Europa

In Österreich ist die Brandmauer gegen Rechts zerbröselt. In Deutschland steht sie noch, wird für die Union aber zu einem immer größeren strategischen Dilemma. Die Entwicklungen in Europa zeigen, wie die Brandmauer allmählich abgebaut wird. Eine solche Entwicklung ist auch für Deutschland zu erwarten.
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  • Rücktritt von Nehammer: Regierungsbildung in Österreich abermals gescheitert

Österreichs Koalitionskrise mahnt Deutschland

Österreich ist politisch in einer Pattsituation angekommen und die Rechtspopulisten bekommen Rückenwind. Die Entwicklungen in Wien mahnen auch Deutschland. Denn Berlin droht bald ein ähnliches Polit-Szenario. Das Signal aus Wien ist klar: Das Konzept der Brandmauer funktioniert nicht.
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  • FDP kämpft ums Überleben, CSU will "härtere Schwester" sein

FDP und CSU starten in den Wahlkampf

Die FDP startet auf dem Dreikönigstreffen in den Wahlkampf, der ein Überlebenskampf werden wird. Die CSU beginnt den Bundestagswahlkampf im Kloster Seeon und will sich gut abgestimmt gegenüber der CDU als noch "härtere Schwester" profilieren.
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  • Taiwan-Konflikt bleibt im Brennpunkt, wird aber nicht heiß

Nadelstiche-Politik um Taiwan

China und die USA werden ihre Taiwan-Politik der Nadelstiche fortsetzen. Das berichtet unser Asien-Korrespondent von seiner traditionellen Rundreise durch Südostasien zu Jahresbeginn. Der Ausbruch eines heißen Krieges in den nächsten beiden Jahren ist dem Vernehmen nach unwahrscheinlich.
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  • Nippon will das sechste Auge der Five Eyes werden

Japan baut Geheimdienst-Zusammenarbeit aus

Japanische Flagge
Japanische Flagge © Black Spring / Fotolia
Japan strebt eine engere Geheimdienst-Zusammenarbeit mit wichtigen Ländern im Indo-Pazifik an. Dazu will das Land künftig deutlich enger mit dem Five Eyes Bündnis zusammenarbeiten. Unsere Asien-Korrespondentin liefert Hintergründe.
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  • Reich der Mitte baut eigene Verkehrsflugzeugs-Familie auf

China will bei Düsen-Jets unabhängig werden

China hat große Ambitionen am Himmel. Das Reich der Mitte hat schneller als im Westen erwartet eine eigene Familie von Flugzeug-Jets entwickelt. Die werden den großen Anbieten Airbus und Boeing in den nächsten Jahren zunehmend Konkurrenz machen. China hat aber vor allem strategische Motive für die Entwicklung eigener Düsenjets.
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  • Warum der Energieverbrauch ein Warnsignal ist

Wohlstand braucht Energie

Was auf den ersten Blick wie ein Fortschritt klingt, birgt bei näherem Hinsehen eine düstere Botschaft. Der Rückgang des Primärenergieverbrauchs wird zum Warnsignal für Wohlstand und soziale Stabilität in Deutschland. Die Politik muss sehr schnell Konsequenzen ziehen und handeln.
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  • US-Zölle haben weitreichende Auswirkungen

Globale Handelsbeziehungen vor Neuausrichtung

Erheben die USA tatsächlich hohe Strafzölle, wird es weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben. Große Warenströme würden statt in die USA in andere Länder fließen. Das dürfte die globalen Handelsbeziehungen grundlegend verändern.
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  • Wie sicher ist unsere Freiheit noch?

Demokratie am Scheideweg

Die Demokratie steht unter Druck. Zwischen Zuwanderung, Kontrollverlust und wirtschaftlichem Abschwung ringt sie um Vertrauen. Kann sie in einer Welt voller Krisen und autoritärem Gegenwind bestehen? Die Frage bleibt offen, ob Einsicht rechtzeitig erfolgt oder ein scharfer Schnitt unausweichlich wird.
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  • EU: Machtvakuum nach Regierungskrisen in Berlin und Paris

Polen will Macht in Europa werden

Die Regierungskrise in Frankreich und das Ampel-Aus in Deutschland haben ein gewisses Machtvakuum in Europa zur Folge. Polen, das am 1 Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, wird bestrebt sein, dieses Vakuum zu füllen. Das Land wird versuchen, sich als neue Macht in Europa zu positionieren.
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  • Schwarze Schwäne 2025

Gefährliche Bruchkanten

Im Jahr 2025 gibt es einige erhebliche Risiken für unvorhergesehene Entwicklungen. Es gibt viele Bruchstellen, die bereits unter erheblichem Druck stehen. FUCHSBRIEFE weisen Sie auf einige "Sollbruchstellen" hin.
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