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Politik
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  • Europa und Deutschland fehlen Direktinvestitionen

FDI: Wirtschaftsstandort Europa unattraktiv

Während andere Kontinente über die letzten zwei Jahre eine positive Bilanz an Direktinvestitionen aufweisen, ist sie in Europa negativ. Die europäische Attraktivität als Wirtschafts- und Produktionsstandort geht zurück.
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  • Chinas Unternehmen auf Expasionskurs im Ausland

Deutsche Unternehmen müssen mit noch mehr Konkurrenten aus China rechnen

China wird seine Wirtschaftspolitik in den nächsten Jahren unvermindert fortsetzen. Das dritte Plenum des ZK, das mit Spannung erwartet worden war, brachte keine Änderungen. Für deutsche Exporteure bedeutet das einen weiter zunehmenden Konkurrenzdruck.
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  • US-Sonderrolle: Wie Amerika internationale Finanzstandards umgeht

Krypto und Steuern: Wie die USA globale Abkommen blockieren

Die USA nutzen ihre wirtschaftliche Macht, um internationale Standards zu umgehen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Ein neues FATCA-Abkommen, bilaterale Krypto-Abkommen und Blockaden bei der Unternehmensbesteuerung illustrieren ihre Sonderrolle.
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  • Bundeshaushalt mit hohen Konsum- und Subventionsausgaben

Verteidigungshaushalt ohne Wumms

Die Anteile für Verteidigung im Bundeshaushalt sind nach aktuellen Planungen der Bundesregierung kaum höher als 2023. Wie schon zuvor ist der Haushalt stark konsumlastig. Das Nachsehen haben wichtige Bereiche.
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  • RKI-Protokolle jetzt ungeschwärzt

Whistleblowerin bringt Aufarbeitung der Coronazeit erneut ins Rollen

Die ungeschwärzten RKI-Protokolle bringen die Diskussion um die Rolle von Wissenschaft, Politik und unser Rechtssystem in der Coronazeit erneut ins Rollen. FUCHSBRIEFE hat die Protokolle, die von einer Whistleblowerin aus dem RKI ins Netz gestellt wurden, einer ersten Sichtung unterzogen.
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  • Fehlendes Schnellladenetz verlangsamt den Hochlauf von E.Lkw

Speditionen zweifeln am Plan zum Lkw-Ladenetz

Die Speditionsverbände in Deutschland zweifeln daran, dass der Masterplan Ladeinfrastruktur II ausreicht und auch, dass er überhaupt wie geplant umgesetzt werden kann. Auch die zuständigen Ministerien wecken neue Zweifel.
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  • Chancen und Risiken einer Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten

Euro-Krise 2.0 in Sicht

Die Folgen einer Wiederwahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten mit einem Vize J.D. Vance an seiner Seite werden an den Märkten intensiv diskutiert. Bei einer Abwägung der Argumente überwiegen – für Europa und den Euro auf jeden Fall – die Risiken die Chancen, auch wenn sich kurzfristig positive Folgen für die US-Wirtschaft ergeben dürften. Eine Euro-Krise 2.0 kommt in Sichtweite.
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  • Programm für schnelleren Stromnetzausbau

Bürgschaftsprogramm beschleunigt Stromnetzausbau

Urban Area
Urban Area © urbans78 / stock.adobe.com
Ein neues Bürgschaftsprogramm unterstützt den Aufbau von HGÜ-Stromtrassen (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung). Dies sind Stromleitungen, die Hochspannungs-Gleichstrom (HGÜ) nutzen, um elektrische Energie über weite Entfernungen zu übertragen.
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  • Berenberg-Chefvolkswirt analysiert "Kampf der Systeme"

Die große Herausforderung des Westens

Der Westen muss Durchhaltevermögen beweisen. Das ist derzeit seine größte Herausforderung. (Nur) dann wird er den Kampf gegen die Autokratien gewinnen, die derzeit seine bislang führende Rolle in der Welt streitig machen. Dies erwartet Berenberg Chefvolkswirt Holger Schmieding in einer aktuellen, im Grundton optimistischen Analyse. Der Text bringt seine Argumente und zeigt die Schwachpunkte auf.
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  • Nippon sagt Sayonara zum Diskettenlaufwerk

Verwaltungsmodernisierung in Japan

Die Digitalisierung der Verwaltung ist in vielen Ländern eine große Herausforderung. Japan geht jetzt einen Schritt vorwärts und verbannt ein technisches Relikt aus der Verwaltung. Das Hightech-Land Nippon sagt Sayonara zur Floppy-Disk, die bis jetzt noch flächendeckend in den Ämtern eingesetzt wird.
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  • Bundeshaushalt unter Druck - Schieflage von konsumptiven zu investiven Ausgaben

Regierungsparteien verhaken sich in Verteilungsfragen

Der Zinsanstieg und die gestiegenen Staatsausgaben sorgen dafür, dass der Bundeshaushalt im kommenden Jahr unter Druck gerät und nur mit Einsparungen die Schuldenbremse eingehalten werden kann. Die strukturelle Abwärtsspirale – die wachsende Unwucht zwischen konsumptiven und investiven Ausgaben – wird trotz Einsparungen nicht gestoppt.
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  • Dubiose Informationen zu Attentäter und Tatumständen

Attenat bringt Trump entscheidende Punkte

Auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandifdaten Donald Trump wurde am Samstag ein Attentat verübt. Trump kam glimpflich davon. Er und der Demokrat Joe Biden inszenierten sich danach vorbildlich. Die Informationen zu den bekanntgewordenen Attentatsumständen und zum Täter sind bisher dürftig und teilweise zweifelhaft.
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  • Baerbock wird nicht wieder Kanzler-Kandidat

Baerbocks merkwürdige Verzichtserklärung

Josep Borrell (Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, EAD) spricht mit Annalena Baerbock (Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten, Deutschland)
Josep Borrell spricht mit Annalena Baerbock © European Union
Annalena Baerbock wird nicht wieder als Kanzler-Kandidatin der Grünen antreten. Politisch ist diese Entscheidung wenig überraschend. Auffällig an der Verzichtserklärung ist eher das Timing und der Ort der Ankündigung.
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  • NATO beschließt Stationierung von Raketen in Deutschland

Kalter Krieg 2.0

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Mitten im Hochsommer ist in Europa ein neuer Kalter Krieg ausgebrochen. Die NATO hat die Stationierung von Raketen in Deutschland beschlossen, die eine Reichweite bis nach Russland haben. Moskau empfindet das als Eskalation und Bedrohung und will "adäquat militärisch" antworten. Den beiden Blöcken stehen nun Jahre eines teuren und gefährlichen Wettrüstens bevor. Deutschland wird durch die enge Einbindung zu einem "Front-Land".
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  • Britische Unterhauswahlen beeinflussen Schottland

Schottische Nationalisten geschwächt

Ein Ergebnis der Wahlen in Großbritannien ist, dass Schottlands Unabhängigkeitsbestrebungen einen dicken Dämpfer erlitten haben. Darauf deutet die neue Verteilung der Sitze im britischen Unterhaus hin.
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  • Orbans Initiative ist eine Chance für die EU und die Ukraine

EU hat Ukraine-Ziel aus dem Blick verloren

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban lässt seinen Worten Taten folgen. Kaum ist er EU-Ratspräsident fliegt er nach Kiew und Moskau, um mit Wolodymr Selenskyj und Wladimir Putin über eine Lösung des Ukraine-Konflikts zu reden. Diese Aktion hat gewiss zwei Seiten. Dass sich die EU von Orban distanziert, zeigt mir aber, dass Brüssel das politische Ziel in diesem Krieg auf europäischem Boden aus den Augen verloren hat, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Frankreich wählt linkes Bündnis in das neue Parlament

Paris bekommt ein "Ampel"-Problem

In Frankreich hat das linke Wahlbündnis eine relative Mehrheit im Parlament erreicht. Der Rassemblement National landet nur auf dem dritten Platz. Allerdings dürfte genau das noch zu einer politischen Bürde für Paris und Brüssel werden.
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  • E-Autos: China hat Vorsprung durch Technik

China dominiert Weltmarkt für E-Autos

Icon eines Autos umrundet von einem blau leuchtenden Kreis
Icon eines Autos umrundet von einem blau leuchtenden Kreis © Дмитрий Ногаев / Stock.adobe.com
China hat sich global eine führende Position bei E-Autos erarbeitet. Über die Hälfte der 2023 weltweit hergestellten und verkauften E-Autos kamen von dort. Auch bei den Innovationen hat das Land stark aufgeholt. Dieser Befund wird die EU darin bestärken, Strafzölle für chinesische Importe von E-Autos zu verhängen.
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  • Gemeinsame Ziele in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Großbritannien rückt näher an die EU

Flagge Großbritannien und EU nebeneinander
Großbritannien und die EU © nmann77 / stock.adobe.com
Der Brexit hat die Beziehung zwischen Großbritannien und der EU belastet. Der wahrscheinliche Sieg der sozialdemokratischen Labour-Partei wird das abmildern. Der Motor dieser Entwicklung werden die Verhandlungen zur Verteidigungs- und Ukraine-Politik sein.
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