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TOPs 2023, Auswahlrunde, Credit Suisse Private Banking

Die Credit Suisse zeigt sich offen für Nachhaltiges und Neues

Icon TOPS 2023. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Ob man will oder nicht: Bei der Credit Suisse muss man zwangsläufig an die diversen, zum Teil sehr peinlichen Skandale denken, in die das Unternehmen in den letzten Jahren verwickelt war. Die Liste ist lang und verführt nicht unbedingt dazu, der Bank einen Vertrauensvorschuss zu geben. Und Platz 31 in der 2022er Bestenliste der TOPs - allerdings nach Platz 60 im Vorjahr - lässt auch nicht direkt jubeln. Dennoch geht der Interessent offen in die Beratung und lässt sich überraschen.

Da der Interessent vor allem in Themen investieren will, die zum Wohle der nächsten Generation gereichen, spielt auch das Thema Nachhaltigkeit bei der Beratung durch das Credit Suisse Private Banking eine besondere Rolle. Dass die Schweizer Großbank erst seit kurzem – nach eigener Aussage der Berater seit 2018 – eine konsequent nachhaltige Anlagepolitik verfolgt, ist im Vergleich zu anderen Häusern zu merken, findet der potentielle Kunde. Die langfristige Erfahrung fehlt ein wenig. Dennoch spürt er das ehrliche Bemühen der Berater, auf seine drängenden Probleme einzugehen.

 
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