Gute-Laune-Nachrichten am 04.03.2019
Zur Motivation für Sie und Ihre Mitarbeiter zusammengestellt:
- Das DIW signalisiert für Deutschland eine rückläufige Rezessionsgefahr. Im Februar hat sich das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung spürbar erholt – auch, wenn es mit etwa 99 Punkten noch knapp unter der 100-Punkte-Schwelle bleibt, die für einen durchschnittlichen Anstieg der Wirtschaftsleistung steht.
- Die Produktion der deutschen Industrie legt im ersten Quartal voraussichtlich kräftig zu. Laut DIW sind die Umsätze in zwei zentralen Branchen – der Automobilindustrie und der Chemie- und Pharmabranche – kräftig nach oben gegangen.
- Die deutsche Arbeitslosenquote verharrt auf niedrigem Niveau. Im Februar betrug sie 5,3%. Verglichen mit Februar 2018 waren 173.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Dabei nimmt vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu.
- Der Anstieg der Importpreise ist rückläufig. Im Januar 2019 waren sie nur noch um 0,8% höher als im Januar 2018. Im November hatte die Veränderungsrate gegenüber Vorjahr noch bei +3,1% gelegen.
Auch aus dem Ausland kommen „good news".
- So nimmt die Furcht vor einem harten Brexit an den Märkten ab. Wir hatten Sie in diesen Briefen ja schon am 21.2. über das Szenario einer Terminverschiebung unterrichtet.
- In den Gesprächen USA mit China gibt es verhandlungsfortschritte. die Aussetzung der Zollerhöhung auf 25% wurde verlängert.
- Die Zahlen zur Wirtschaftsleistung in den USA sind leicht besser ausgefallen als erwartet. Das BIP legte im 4. Quartal 2018 annualisiert um 2,6% im Vergleich zum Vorquartal zu (erwartet 2,2%).
Fazit:
Das sind zumindest ein paar Frühlingsboten. Bleiben Sie dennoch wachsam bei Investitionen.