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Ranking zur wirtschaftlichen Freiheit

EU: Deutschland im Mittelfeld

Beim internationalen Ranking zur wirtschaftlichen Freiheit belegt Deutschland einen mittleren Platz.
Wirtschaftliche Freiheit wird in der EU nicht gerade groß geschrieben. Verlassen die Briten den gemeinsamen Wirtschaftsraum, fällt die Union international gesehen diesbezüglich noch einmal deutlich ab. Nach den Auswertungen des kanadischen Frazer Instituts kommt Dänemark dann als freistes EU-Land nach Großbritannien (Rang 12) mit 7,7 von 10 möglichen Punkten auf einen Platz im Mittelfeld. Ganz vorne stehen Hongkong, Singapur, Neuseeland, die Schweiz und Kanada. Frazer macht die Auswertung zusammen mit weltweit 90 unabhängigen Institutionen auf Basis von 42 Indikatoren. Estland, Malta, Finnland, Österreich und Rumänien liegen noch vor Deutschland (auf Rang 28). Polen ist auf Rang 48, Spanien auf 51, Frankreich auf Rang 56, Italien auf 66. Einige Länder haben sich gegenüber 2008 deutlich verbessert. Dazu gehört Georgien, das, sicherlich überraschend, auf Platz 6 rangiert. Auch Katar, Jordanien, Litauen und Rumänien sind darunter, ebenso Litauen und Costa Rica. Alle rangieren vor Deutschland, das seine Platzierung gehalten hat. Die USA haben sich deutlich von Rang fünf auf Rang 16 verschlechtert.

Fazit: Vor allem das vergleichsweise schlechte Abschneiden der USA gibt zu denken.

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