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EU
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  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsabkommen zwischen Schweiz und EU im Juni

Schweiz will an EU heranrücken

Die Schweiz erwägt eine Annäherung an die EU, um ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nahm erstmals an einem Treffen der EU-Finanzminister teil, um die Zusammenarbeit zu vertiefen.
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  • ESA plant Rekordbudget für Satellitenprojekt zur Stärkung der europäischen Verteidigung

ESA will in Satelliten investieren

Satellit Orion der ESA im Weltraum
© European Space Agency
Die ESA plant ein hohes Budget ein, um Europa eigenständiger zu machen. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen investiert Generaldirektor Josef Aschbacher in Satelliten für militärische Aufklärung, um Europas Unabhängigkeit zu fördern. Im November wird das Budget in Bremen verhandelt, ein entscheidender Moment für europäische Raumfahrtunternehmen
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  • Vorsicht, Falle: Die SIU-Strategie der EU

     

Wie Anleger in ein suboptimales Depot gelockt werden sollen

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber, © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Die Europäische Union plant mit der Savings and Investments Union (SIU) eine tiefgreifende Reform der Kapitalmärkte. Das Ziel: Mehr Kapital der Bürger, das aktuell auf Sparkonten brachliegt, soll in europäische Anlageklassen gelenkt werden. Klingt nach einer guten Idee? Auf den ersten Blick vielleicht. Doch ein genauerer Blick zeigt: Für Anleger birgt die Strategie erhebliche Risiken, meint FUCHSBRTIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
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  • EU erlaubt Mehlwurm-Pulver in Nahrungsmitteln

Insektenmehl klar kennzeichnen, Lieferanten prüfen

Eine neue EU-Regelung erlaubt es, Insektenpulver zu Lebensmitteln beizugeben. Es handelt sich dabei um eine Kleinstmengen von maximal 4%. Entsprechende Produkte haben eine Kennzeichnungspflicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen Mitarbeiter-Daten strukturiert aufbereiten

Vorbereitungen für Entgelttransparenz schaffen

Die EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz kommt zügig auf Unternehmen zu. Ab 2027 müssen die Firmen in der Lage sein, klare Berichte zu den Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern im Betrieb zu erstellen. Dafür benötigen sie umfangreiche Daten. FUCHSBRIEFE haben mit Unternehmensberatungen und Anwälten gesprochen und erklären, wie sich Unternehmen vorbereiten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimapolitik wird mit Blick auf Wirtschaft nachgebessert

EU-Agenda 2025

Drei Themen werden die politische Agenda der EU im kommenden Jahr prägen: das Wechselspiel von Wirtschaft und Klimapolitik, Migration und Sicherheit. FUCHSBRIEFE geben einen Ausblick auf zu erwartende Weichenstellungen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
  • FUCHS-Briefe
  • EU: Höchster Geldbetrag kommt von Deutschland

Deutschland ist größter Nettozahler

Der größte Geldbeitrag für die EU kommt von Deutschland. Länder wie Frankreich und Italien liegen aktuell noch weit entfernt von Deutschlands Leistungen für die EU. Wenn sich aber die deutsche Wirtschaft nicht erholt, könnte sich das ändern.
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  • Falsche Forschungsschwerpunkte in der EU

Kaum relevante EU-Patente

Studierende und Professor
Studierende und Professor © shironosov / Getty Images / iStock
Die EU gefährdet ihre Wettbewerbsfähigkeit in kritischen Technologien, weil sie nicht innovativ genug ist und nur wenige Patente anmeldet. Für die wirtschaftliche Sicherheit ist das ein Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • Nächste EU-Kommission wird schnell auf Wirtschaft fokussieren

Neue Binnenmarktinitiativen der EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen © European Union
Die nächste EU-Kommission wird sich viel stärker mit Wirtschaftspolitik beschäftigen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen sich auf EU-Entwaldungsverordnung einstellen

Viele Branchen von Entwaldungsrichtlinie betroffen

In wenigen Monaten tritt die EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten in Kraft. Diese gilt rückwirkend und betrifft zahlreiche Branchen, die weit über die Holzverarbeitung hinaus gehen. FUCHSBRIEFE geben Orientierung, wer wann wo und wie betroffen ist und wie sich Unternehmen vorbereiten können.
  • FUCHS-Briefe
  • Reise muss nur in der EU beginnen

Entschädigung bei Flugverspätung auch außerhalb der EU

Empty airport terminal waiting area
Fensterwand © KEHAN CHEN / Getty Images / iStock
Der Bundesgerichtshof öffnet Geschäftsreisenden und Touristen ein weiteres Türchen zur Entschädigung bei verspäteten Flügen. Nach dem Urteil können sie auch für Flüge außerhalb der EU Ausgleichszahlungen erhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsicht mit Hybrid-Veranstaltungen

Umsatzsteuerpflicht im Land des Teilnehmers

Video-Konferenz
Video-Konferenz. © Вадим Пастух / stock.adobe.com
Wurden Veranstaltungen vor der Corona-Pandemie noch meist in Präsenz besucht, hat sich dies nun geändert. Auch künftig werden Veranstaltungen Hybrid und Online stattfinden. Dass die Anreise entfällt, ist häufig ein Vorteil. Doch was, wenn der Teilnehmer sich aus dem Ausland zuschaltet?
  • FUCHS-Briefe
  • Scharfe Attacken ein Jahr vor der Richtungswahl

Fundamental-Opposition aus Warschau

Mateusz Morawiecki Premierminister von Polen
Mateusz Morawiecki © Hubert Mathis / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Der Zwist zwischen Polen und der EU wird weiter eskalieren. Ein weiteres Krisen-Jahr zwischen beiden Partnern scheint unvermeidlich. Zumal nun sogar der Vorwurf im Raum liegt, der eine Partner könnte den anderen betrogen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • EU plant vereinfachten Umzug von Unternehmen

Mitarbeiter verlieren Eigentumsschutz

Umzug
Umzugswagen. © Sven Hoppe / dpa / picture alliance
Das kommende Gesetz zur Umwandlungsrichtlinie von Unternehmen macht es für Firmen einfacher ihren Standort ins EU-Ausland zu verlagern, zu verschmelzen oder Formwechsel zu vollziehen. Für Inhaber von Betriebsrenten hält das Gesetz ein Risiko bereit. Verlässt ein Unternehmen Deutschland, wird es für Betriebsrentner schwieriger Ansprüche einzufordern. Besonders pikant ist es, wenn das Unternehmen pleite geht.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Niederländische Aktien

Diversifikation und Rendite aus Holland

Niederlande
Niederländische Flagge weht im Wind. © railwayfx / stock.adobe.com
Aktien-Portfolios haben oft ein Schwergewicht im Heimatmarkt des Anlegers. Diese starke Fokussierung ist bei großen Depots schädlich. Zur Risikostreuung und Diversifikation lohnt es sich, auch außerhalb der eigenen Landesgrenzen zu investieren. Das Gute liegt dabei manchmal ganz nahe - beispielsweise in Holland.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Dienstleistungssektor erholt sich

Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an
Koch in einem Restaurant richtet Teller an. © ClarkandCompany / Getty Images / iStock
Vermeiden Sie es manchmal aktiv schlechte Nachrichten? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Laut statista hat die Anzahl der Menschen, die schlechten Nachrichten aus dem Weg gehen, seit 2017 weltweit zugenommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachweisgesetz erzwingt Vertragsänderungen

Arbeitsverträge ab August neu fassen

Arbeitsvertrag
Arbeitsvertrag. © Jens Schierenbeck / dpa / picture alliance
Arbeitgeber müssen die Arbeitsverträge ihrer Mitarbeiter anpassen – doch viele wissen das noch nicht und riskieren deshalb Strafen. Fünf Punkte ändern sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Russland ringen auf dem Balkan um Einfluss

Balkan-Staaten rücken näher an die EU

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab. (c) picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die Frage aufgeworfen, wie weit das Expansionsstrebens des Machthabers im Kreml noch reicht. Die EU will verhindern, dass Russland seine Basis auf dem Balkan verstärkt. Die Folgen könnten weitreichend sein.
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