Gute-Laune-Nachrichten
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland wird 2018 mit 42,9 Mio. um 1,1 Mio. höher liegen als 2013. Das schätzt das Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Das reale Wirtschaftswachstum schätzen die Hallenser für diesen Zeitraum auf 1,75%. Das gewerkschaftsnahe Institut für Markt- und Konjunkturforschung rechnet 2014 mit einem deutschen Wirtschaftswachstum von 1,6%. 2015 soll das BIP sogar um 2,4% real zunehmen. Die deutsche Industrieproduktion nahm im Februar gegenüber Januar 2014 zum vierten Mal in Folge zu. Preis-, Saison- und Arbeitstäglich bereinigt waren dies 0,4%. Auch die Aufträge legten um 0,6% zu. Die Eurozone kommt weiter aus dem Krisental: Das Wirtschaftswachstum im Euroraum beschleunigt sich. Es wird im ersten Vierteljahr 0,4% erreichen, nach 0,2 und 0,1% in den beiden Quartalen davor. Im zweiten und dritten Quartal 2014 steigt die Wirtschaftsleistung dann um jeweils 0,3%. Das sagen die drei Forschungsinstitute ifo, Insee und Istat aus Deutschland, Frankreich und Italien voraus. Für das Gesamtjahr 2014 erwartet das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln ein Wachstum von 1,25%. Der Einzelhandelsumsatz in der Eurozone lag im Februar um 0,8% höher als vor einem Jahr. Die Auftragseingänge aus der Eurozone an deutsche Unternehmen lagen im Februar 2014 saisonbereinigt um 5,9% höher als im Vorjahresmonat. Spaniens Industrieproduktion legte im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,8% zu.
Fazit: Der Aufschwung hat noch kein Verfallsdatum. Im Gegenteil: 2015 dürfte er erst in einen Boom münden. Hier sind positive Überraschungen möglich, wenn sich die Aufschwungkräfte gegenseitig verstärken.