Zumindest Indiens Bevölkerung gibt Premier Modie Carte Blanche für Reformen.
Narendra Modi ist momentan der Überflieger in der internationalen Politikerszene. Nach gut einem Jahr im Amt verzeichnet Indiens Premierminister Zustimmungswerte, von denen andere Politiker – zumindest die demokratisch gewählten – nur träumen können. Laut einer Umfrage des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Pew Research sind aktuell 87% der indischen Bevölkerung mit der Amtsführung Modis zufrieden. Knapp 75% sind der Meinung, dass sich Indiens Wirtschaft in einem guten Zustand befindet. Vor zwei Jahren waren es gerade einmal 57%. Damit hat Modi beste Voraussetzungen, die ausstehenden Reformen durchzusetzen. Denn besonders bemerkenswert ist, dass sich die Unterstützung für Modi quer durch alle Gesellschaftsschichten im zweitbevölkerungsreichsten Land der Welt zieht. Egal ob bei Männern oder Frauen, Jungen und Alten oder Land- und Stadtbevölkerung: Überall überwiegen die positiven Meinungen zum Premierminister. Allerdings hat Modi gewaltige Aufgaben zu schultern. Dazu zählen Reformen auf dem Arbeitsmarkt, eine Verbesserung der Infrastruktur und Energieversorgung insbesondere auf dem Land, die Stärkung des indischen Bankensystems sowie Effizienzsteigerungen bei der oftmals extrem korrupten öffentlichen Verwaltung. Und: Hohe Beliebtheitswerte im Volk garantieren noch keine Durchsetzungsfähigkeit bei den Volksvertretern. Bisher ist Modi mit einer Landreform in mehreren Anläufen im Parlament gescheitert.
Fazit: Indiens Wirtschaft hat noch große Aufgaben zu lösen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Unter keinem Regierungschef standen die Chancen auf einen erfolgreichen Reformprozess so gut wie unter Modi.
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