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Gemälde
  • FUCHS-Briefe
  • Rekordpreise und Kurioses bei Auktionen

Kunstmarkt wird als sicherer Hafen angesteuert

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
Symbolbild Auktion. © weyo / stock.adobe.com
An den Börsen geht es stürmisch zu, Aktien und Anleihen stehen unter Druck, die Kryptos schwanken heftig. Vermögende Privatiers suchen nach "sicheren" Häfen für ihr Kapital und werden am Kunstmarkt fündig. Dadurch steigen einerseits die Summen, andererseits treibt die Nachfrage kuriose Blüten.
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  • Gemälde werden "nachgemalt"

KI erkennt Kunst-Fälschungen

Künstliche Intelligenz
Künftig wird eine K.I.in der Lage sein, Kunstfälschungen zu entlarven. Bildquelle: Pixabay
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat eine Software entwickelt, die Fälschungen erkennen kann. Das geschieht über die Malweise des Bildes. Aus dem fertigen Bild analysiert die Software, wie es zustande gekommen ist und präsentiert das Pinselstrich für Pinselstrich.
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  • Nachfrage nach Portraitbildern steigt

Porträts sind wieder gefragt

Am Kunstmarkt sind Portraits wieder gefragt. Gerade historische Werke bedeutender Personen erzielen in der Zeit von Selfie und Co hohe Preise.
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  • Kunstmarkt

Wertvolle Rahmen im Blick

Kunstenthusiasten, die mit einigen tausend Euro Einsatz beginnen wollen, sollten auf Rahmen fokussieren. Das ist der Rat eines unserer Kunst-Experten, der das Sammeln – und auch Aufarbeiten – von alten Rahmen als lukrative Lücke im Kunstmarkt entdeckt hat.
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  • Kunstmarkt

Zyklische Preisschwankungen

Die unterschiedlichen Kunstepochen verfügen über divergierende Werte auf dem Kunstmarkt. So dient nicht jedes Segment zu jeder Zeit als sinnvolle Wertanlage. Fuchsbriefe gibt einen kurzen Überblick:
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  • Epochen-Verschiebung am Kunstmarkt

Gemälde weiter stark gefragt

Die Nachfrage nach Gemälden verschiebt sich. Die Preisrally setzt sich in der zweiten und dritten Reihe fort.
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