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Manuela Schwesig
  • FUCHS-Briefe
  • Interview mit Wolfgang Bosbach Teil 1/3

"Fachkräftemangel gibt es auch in der Bundesregierung"

Spiegelung des deutschen Bundestages auf einer Glasfassade
Bundestag. © hanohiki / Getty Images / iStock
FUCHSBRIEFE sprachen mit dem Unions-Politiker Wolfgang Bosbach. Im ersten Teil des Interviews geht es unter anderem darum, wem das CDU-Urgestein beim Autoverkauf vertrauen würde, ob Politiker in Haftung genommen werden sollten und womit sich Manuela Schwesig im Amt hält.
  • FUCHS-Briefe
  • Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

Einmal das Gleiche und eine Überraschung

Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin
Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin. Copyright: Pexels
Am 26. September wird in Deutschland nicht nur ein neuer Bundestag gewählt. In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wählen die Menschen zudem noch ihre Landesparlamente. Während die Prognose in einem Bundesland recht klar ist, wird es in einem anderen richtig spannend.
  • FUCHS-Briefe
  • Monatelange Selbstfindungsphase weckt Zweifel an Verantwortungsbewusstsein

Bauer sucht Frau bei der SPD

Gesine Schwan, SPD
Bewirbt sich um den SPD-Parteivorsitz: SPD-Mitglied Gesine Schwan © Picture-Alliance
Die SPD befindet sich in einer monatelangen Selbstfindungsphase, die sie erst mit der „Krönungszeremonie" des neuen Parteivorstands beim Parteitag Anfang Dezember beenden will. In Berlin wird der Vorwurf laut, die Partei habe vor allem sich, aber kaum noch das Land im Blick – und fragt nach dem Verantwortungsbewusstsein der Partei. Zumal die gewünschte Doppelspitze ein Problem aufwirft.
  • FUCHS-Briefe

Die SPD ist eine Funktionärspartei ohne Strahlkraft

Die SPD zerbricht sich seit Jahren den Kopf, warum sie beim Wähler nicht mehr landet. Sie sollte sich einmal die Lebensläufe ihrer führenden Genossen ansehen. Darin liegt zumindest ein Teil der Antwort.
  • FUCHS-Briefe
  • Die späte Erkenntnis zur Flüchtlingspolitik

Riesenfortschritt! SPD-Führung will Probleme jetzt offen ansprechen

Die SPD sieht offensichtlich den Zusammenhang zwischen 16% Wählerzustimmung und ihrer Haltung in der Flüchtlings- und Integrationspolitik. Jetzt proklamiert die Parteiführung eine Kehrtwende – zumindest in der Debattenkultur.
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