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  • Nachhaltigkeit im Private Banking: Banken setzen zunehmend auf grüne Initiativen

Nachhaltiges Private Banking

Thumb zu Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25
Thumb Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25. © Verlag FUCHSBRIEFE
In den vergangenen zwölf Monaten haben zahlreiche Banken im Bereich Private Banking bedeutende Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternommen. Von der Einhaltung regulatorischer Vorgaben bis hin zu unabhängigen Nachhaltigkeitsberichten zeigen die Institute verstärktes Engagement für eine grüne Zukunft. Aber nicht alle Maßnahmen sind gleichermaßen verbreitet.
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  • Nachhaltigkeit im Private Banking: Derzeit überwiegt die Skepsis – doch die Hoffnung stirbt zuletzt

Nachhaltige Überlastung: Warum Kunden (noch) nicht auf den nachhaltigen Investmentzug aufspringen wollen

Thumb zu Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25
Thumb Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25, © Verlag FUCHSBRIEFE
Wer die Zahlen sprechen lässt, erhält ein eindeutiges Bild: Die Mehrheit der Private Banking Kunden kann mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage derzeit kaum etwas anfangen. Nur ein Drittel, der dem Thema ohnehin sehr aufgeschlossen gegenüberstehenden Banken und Vermögensverwalter berichten, dass mehr als 70% ihrer Kunden auf die Frage, ob sie nachhaltig anlegen möchten, mit Ja antworten. Dennoch glaubt die Branche fest daran, anwachsende Zustimmung durch die Anleger.
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  • Das FUCHS|RICHTER-Rating zu Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25

Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage: zu schnell zu viel

Nachhaltigkeit im Private Banking - Ralf Vielhaber, Gründungspartner FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Grafik: Redaktion FUCHSBRIEFE
Zum dritten Mal seit 2022 aktualisiert die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz ihr Rating der Private Banking-Anbieter, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben: Wer macht's, wer kann's und wie gut?, das ist die zentrale Frage, die für die Jahre 2024/25 vom Spezialistenteam der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz beantwortet wird.
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  • Kapitalgedeckte Rente geht an den Start

Unbequeme Fragen zur Aktienrente an den Staat als Investor

Fragezeichen und Münzstapel
Fragezeichen und Münzstapel. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Deutschlands Rentensystem wird künftig durch eine kapitalmarktfinanzierte Komponente ergänzt. Die Aktienrente wird 2024 an den Start gehen und die ersten Milliarden aus öffentlichen Mitteln in einen Kapitalstock investieren. Es wird dabei nur eine Frage der Zeit sein, bis es größere Diskussionen um die Aktienrente geben wird.
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  • Günstig bewertet und hohe Dividende

MPC Container Ships arbeitet an einer umweltfreundlichen Schifffahrt

Containerschiff auf dem Meer
Containerschiff © bfk92 / Getty Images / iStock
Reedereien haben den schlechten Ruf, aufgrund ihrer mit Schweröl fahrenden Schiffe, echte Umweltsünder zu sein. Die norwegische Reederei MPC Container Ships wehrt sich dagegen und rüstet ihre Flotte radikal auf "öko" um. Gibt es neben diesen Nachhaltigkeitsbemühungen auch andere Gründe, die für die Aktie sprechen?
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  • Belastbare Daten aus dem Reich der Mitte sind rar

China wird zur Black Box

Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge
Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Wer auf Daten aus China zurückgreift, sollte diese tunlichst kritisch hinterfragen. Denn die offiziellen Zahlen sind politisch stark eingefärbt. Zudem werden immer mehr Datensätze unter Verschluss gehalten. Das führt zu zahlreichen Folgeproblemen.
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  • Nachhaltige Fonds müssen Mindestanteile aufweisen

Maßnahmen gegen irreführende Marketing-Fondsnamen

Der Schriftzug ESG, im Hintergrund rauchende Schornsteine, davor Münzen.
Der Schriftzug ESG, im Hintergrund rauchende Schornsteine, davor Münzen. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Viele Fonds zeigen Anlegern ihre (vermeintlichen) Nachhaltigkeitsqualitäten schon im Fondsnamen. Ob es sich dabei um wirklich grüne Produkte oder Verbrauchertäuschung handelt, ist gerade für Privatanleger oft nicht nachvollziehbar. Neue Richtlinien für Fondsnamen sollen Abhilfe schaffen.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2023/24 – FUCHS|RICHTER-Score: 75,9 – Status: Geselle

Bank für Sozialwirtschaft (BfS): Stimmiges Entwicklungskonzept in Sachen Nachhaltigkeit

Geselle im Rating Nachhaltigkeit 2023
BfS: Geselle im nachhaltigen Private Banking, © Collage: FRP
Seit unserem erstmaligen Private Banking-Nachhaltigkeits-Check 2022 hat die Bank für Sozialwirtschaft etliche sinnvolle Schritt e nach vorn getan. Die BfS weitet ihren Nachhaltigkeitsansatz in der Kundenberatung zielgerichtet aus und verbessert Schritt für Schritt das Kundenerlebnis und die eigene Kompetenz. Auch für die Zukunft hat sich die BfS einiges vorgenommen, das dem Kunden zugutekommen kann.
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  • Hohe Preise für seltene Pflanzen

Rendite mit Bonsai, Orchideen und Co.

Blätter einer Monstera
Blätter einer Monstera. © HAKINMHAN / Getty Images / iStock
Rendite mit Zimmerpflanzen - das ist zwar ein absolutes Nischenthema, aber ein renditeträchtiges. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein wollen sich immer mehr Menschen mit sattem Grün in ihren eigenen vier Wänden umgeben. Liebhaber, die das nötige Know-how und Geduld mitbringen, können davon profitieren.
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  • Greenwashing durch den Blockchain-Einsatz verhindern

Blockchain macht Regenerative Finance möglich

Futuristisches Bild, Blocks in einem dreidimensionalen Raum
Futuristisches Bild, Blocks in einem dreidimensionalen Raum. © wacomka / Getty Images / iStock
Nachhaltigkeit hat nach einer Hype-Phase einen Knacks bekommen. Der Begriff wird neuerdings für alles und jedes verwendet, zum anderen ist er mehrfach missbraucht worden. "Greenwashing" hat den Ruf von Nachhaltigkeit in Mitleidenschaft gezogen. Die Blockchain kann über Regenerative Finance helfen, ihn wiederherzustellen.
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  • Ein Trend ebbt ab

Das Nachhaltigkeits-Interesse der Anleger schwindet

Grüne Finanzen
Grüne Finanzen. © Nadya So / Getty Images / iStock
Die Finanzmärkte setzen voll auf das Thema Nachhaltigkeit. Bei den Kunden sorgt das allerdings für wenig Euphorie. Dass das Interesse an grünen Investments sogar sinkt, stellt die Ökobemühungen der Banken infrage.
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  • Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24

Ein Großmeister mehr

Icon Nachhaltigkeit 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die Banken und Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum verfolgen ihre Nachhaltigkeitsstrategien konsequent weiter. Vor allem am Produktangebot wird gefeilt. Drei Institute setzen die Qualitäts-Messlatte für den Gesamtmarkt – eines mehr als vor einem Jahr. Weitere zwei sind auf dem Sprung in die Top-Liga der „Großmeister“. 36 Institute hat die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz mittlerweile zu Nachhaltigkeit im Private Banking geratet.
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  • Die Rating-Ergebnisse der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz in der Zusammenfassung

FUCHS-REPORT: Wer kann nachhaltig im Private Banking 2023?

Das Cover des FUCHS-Reports Wer kann nachhaltig 2023. @ Grafik/Cover-Bild: Redaktion FUCHSBRIEFE, envato elements
Seit einem Jahr müssen Vermögensverwalter ihre Kunden in der Beratung danach befragen, ob diese nachhaltig anlegen wollen. Die Frage drängt sich auf: Wer kann das für anspruchsvolle(re) Anleger im Private Banking überhaupt? Das aktuelle Rating der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz beantwortet diese Frage. Die Ergebnisse fasst der aktuelle FUCHS-Report zusammen, der heute (5.9.2023) erschienen ist.
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  • Resümee zum Rating Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24, Teil 2

Die Ausbildung der Berater unterscheidet sich vornehmlich in der Qualität

Icon Nachhaltigkeit 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Nachhaltigkeit ist im Private Banking und für die dort beschäftigten Berater spätestens seit dem August 2022 Pflichtthema. Jeder Kunde muss seitdem zu seinen diesbezüglichen Präferenzen befragt werden. Wer eine Frage dieser Art stellt, muss mit Gegenfragen rechnen. Mit vielen Gegenfragen. Denn das Thema ist hoch komplex. Je tiefer man einsteigt, desto komplexer wird es. Doch nur wer tief einsteigt, kann kompetent Antworten.
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  • Resümee zum Rating Nachhaltigkeit im Private Banking 2023/24, Teil 1

Ein Viertel der Kunden will nachhaltig anlegen

Icon Nachhaltigkeit 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage wird in den Fachmedien und vor allem von institutionellen Anlegern seit wenigen Jahren gehypt. Es ist thematischer Dauerbrenner auf Konferenzen und in Fachartikeln. Doch auf den privaten Bereich ist der Funke noch nicht übergesprungen. Der Privatkunde fängt bezüglich nachhaltigen Investierens nur sehr langsam Feuer. Wie stellen sich die Vermögensverwalter darauf ein?
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2023/24 – FUCHS|RICHTER-Score: 62,9 – Rating: Lehrling

VZ Vermögenszentrum Bank: Das Bild hat sich nachhaltig aufgehellt

Lehrling im Markttest Nachhaltigkeit 2023
Lehrling im Markttest Nachhaltigkeit 2023. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
„Unbedarfter“, so lautete das Rating Nachhaltigkeit im Private Banking der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zum VZ Vermögenszentrum vor einem Jahr. Inzwischen hat sich dort einiges getan. Auf das Update folgt das Upgrade.
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  • Nachhaltigkeit im Private Banking – Rating 2023/24 – FUCHS|RICHTER-Score: 94,7 – Status: Großmeister

LGT Bank: Unverändert großmeisterlich

Großmeister im nachhaltigen Private Banking 2023 / 2024
Großmeister im nachhaltigen Private Banking 2023 / 2024. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die LGT Bank in Liechtenstein mit Töchtern in der Schweiz und Österreich widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit als Bank und in der Kundenberatung mit voller Kraft. Das hat ihr bereits im vergangenen Jahr den seltenen Titel eines Großmeisters in diesem Bereich eingebracht. Was hat die Bank seitdem verändert, wie stellt sie sich auf, wie kommt sie bei dem Thema voran? Und: Kann sie ihren Titel verteidigen?
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2023/24 – FUCHS|RICHTER-Score: 88,2 – Rating: Meister

Berenberg: Auf Anhieb meisterlich

Meister im Rating Nachhaltigkeit 2023
Meister im Rating Nachhaltigkeit 2023. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die Berenberg Bank ist bereits im Markttest TOPS 2021 „Wer kann nachhaltig“ positiv aufgefallen. Hat sie das Niveau gehalten, hat sie als Gesamtbank und im Private Banking auf diesem Gebiet noch zugelegt? Die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz ist dem auf den Grund gegangen.
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  • Nachhaltigkeit in der Beratung – Rating 2023/24 – FUCHS|RICHTER-Score: 73,7 – Rating: Geselle

Bank im Bistum Essen (BIB): Ein Geselle, der etwas in die Jahre gekommen ist …

Geselle im Rating Nachhaltigkeit 2023
Geselle im Rating Nachhaltigkeit 2023. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die BIB hat verstanden, was Nachhaltigkeit im Private Banking bedeutet. Jedoch hat sie in der Umsetzung ihre eigene Weltanschauung sowie den Regulator und seine Vorschriften mindestens ebenso im Blick wie den Kunden als Individuum. Das führt zu einem Gesamteindruck mit Licht und Schatten.
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  • Neues Bewusstsein und alte Sünden

Warum manche Vermögensverwalter zunehmend den Kürzeren bei Stiftungsmandaten ziehen

Steueroase, Cum-Ex, Subprime, geschlossene Fonds … Die Finanzbranche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten manchen Ausrutscher geleistet, der ihren Kunden viel (finanzielles) Leid gebracht hat. Inzwischen haben Regulation und Einsicht für einen tiefgreifenden Wandel gesorgt. Doch der ist noch lange nicht in der gesellschaftlichen Breite angekommen. Große Sünden bestraft der liebe Gott eben nicht sofort.
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