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  • FUCHS-Briefe
  • Römisches Theater setzt EZB unter Druck

Gut getimte Regierungskrise

Mario Draghi
Mario Draghi. (c) wikimedia
Rom schlittert ausgerechnet in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten, steigender Inflationszahlen und geopolitischer Verwerfungen in eine Regierungskrise. Was manche Kommentatoren als "mittelschwere Katastrophe" bezeichnen, könnte aber bei näherem Hinsehen auch ein gut getimtes Italo-Drama sein, wenn man nicht gleich an Verschwörungstheorien glauben will.
  • FUCHS-Devisen
  • Hinweise auf ein Ende der Lockerungen in Nippon verdichten sich

Das Ende der Japan-Billiggeld-Party steht bevor

Japan ist das Mutterland der ultralockeren Geldpolitik. Doch irgendwann ist jede Party mal zu Ende. Die Anzeichen verdichten sich, dass in Nippon bald die letzten Songs gespielt werden. Das wird Auswirkungen haben, die weit über Japan hinaus gehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinssatz für Repo-Geschäft schoss nach oben

Beinahe-Crash am US-Bankenmarkt ohne stichhaltige Erklärung

Die US-Notenbank sah sich in dieser Woche zu gleich zwei Feuerwehreinsätzen gezwungen. Der Interbankenmarkt war kurzzeitig ausgetrocknet, bis die Fed den Hahn aufdrehte. Die Begründungen für die angeblichen Ursachen dieses beunruhigenden Ereignisses sind nicht stichhaltig.
  • FUCHS-Devisen
  • Anleihenprogramm läuft aus

Der Euro ohne Aufwind

Die EZB beendet zum Jahresende ihr Anleihenprogramm. An der langfristigen Perspektive für den Euro wird das nichts ändern. Grund sind die unveränderten Fundamentaldaten.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB begründet Auslaufen von QE neu

Geldschöpfungsprogramm endet wirkungslos

Das Anleihekaufprogramm der EZB (QE) sollte dazu dienen, die Inflation nach oben zu bringen. Der Erfolg blieb bisher aus. Dennoch wird die EZB das Programm planmäßig auslaufen lassen. Mit neuer Begründung. Und entsprechenden Folgen für die Zins- und Eurokurs-Entwicklung.
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