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  • FUCHS-Briefe
  • Die maroden Staatsfinanzen der Grande Nation

Frankreich ist auf dem Weg in eine Schuldenkrise

Französische Flagge und Eiffelturm
© Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Seit 2001 ist Frankreichs Verschuldung um 53% gestiegen. Deutschlands Schulden legten im gleichen Zeitraum nur um 8% zu und selbst im Euro-Krisenland Italien sind es "nur" 36%. Die veränderte finanzielle und konjunkturelle Großwetterlage erfordert nun ein immenses Umsteuern - mehr als Frankreich schaffen kann.
  • FUCHS-Devisen
  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg?

Die EZB auf der Suche nach einem neuen „Modus Operandi“

Die EZB in Frankfurt
EZB Tower, Quelle: Pixabay
Die letzten Tage haben gezeigt, wie schief die EZB mit ihrer Politik des „koste es, was es wolle“, liegt. Oder besser: Der Politik des "Rette Italien, wer kann".
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsausweitung im Euroland nimmt beständig Fahrt auf

Alarmstufe gelb in der Währungsunion

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Karte Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Sich ausweitende Abstände zwischen den Zinsen im Euroland deuten regelmäßig auf Krisensituationen hin. Daher gilt in der Währungsunion wieder Alarmstufe gelb.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinsaufschlag zu Bundesanleihen auffällig niedrig

Die Märkte spekulieren auf Italiens Bailout

Italiens Staatsanleihen bringen derzeit 1,19% Zinsen. Das ist nicht viel, gemessen am Zustand der Staatsfinanzen und der Wirtschaftslage – gerade im Zeichen von Corona. Vor allem ist der Abstand zu Bundesanleihen – gemessen an der Situation – niedrig. Worauf spekulieren die Märkte?
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