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China erklärt technische Schwierigkeitne für weitgehend überwunden

Uran aus Meerwasser gewinnen

© katatonia82 / Getty Images / iStock
Ohne Uran nix los bei der Energiegewinnung durch Kernspaltung. Das missfällt Chinas Führung, die den hohen Energiebedarf des Landes wesentlich mit der Gewinnung von Atomkraft decken will. Nun scheint man technisch ein großes Stück weitergekommen.

China setzt auf die Uran-Gewinnung aus Seewasser. Das Land plant mehr Kernkraftwerke als jede andere Nation der Welt zu bauen. Das Problem für die chinesische Führung ist ein krasser Uran-Mangel. Sämtliches Uran muss bisher importiert werden. Seit einigen Jahren wird in China mit der Uran-Gewinnung aus dem Meerwasser experimentiert. 

Kurz vor Jahresschluss 2023 erklärten chinesische Fachleute, dass sie nun über ein Verfahren verfügten, mit dem sich dreimal so schnell wie bisher Uran aus dem Meerwasser gewinnen ließe. Nun sollen mit Nachdruck großtechnische Anlagen gebaut werde, um so rasch wie möglich die Abhängigkeit von der Uran-Einfuhr drastisch zu verringern.

Fazit: Sollte es den Chinesen gelingen, Uran zu veträglichen Kosten und in größerem Umfang aus Meerwasser zu gewinnen, setzt das die deutsche Atom-Abstinenz-Politik noch mehr unter Druck.
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