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China
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  • China umgeht Exportkontrollen mit staatlichen Forschungslaboratorien

China sucht aktiv nach Chip-Lücken

Die USA versuchen, China digital auszubremsen. Ein Mittel zum Zweck sind scharfe Exportkontrollen für Computer- und speziell KI-Chips. Das Reich der Mitte ist aber nicht untätig. China hat viele Wege entwickelt, die Exportkontrollen zu umgehen. Ein besonders aktiv genutzter Weg sind staatlich geförderter Forschungslabore. Unsere China-Korrespondentin erklärt das Modell.
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  • Geopolitik mit Technologien: Das Schlachtfeld rund um die Künstliche Intelligenz

KI-Wettlauf der Großmächte: Chinas DeepSeek

Lange Zeit dominierten amerikanische Unternehmen den Markt für generative Künstliche Intelligenz. Doch mit der Einführung von DeepSeekAI hat China einen ernstzunehmenden Herausforderer zu OpenAI, Google und Co. ins Rennen geschickt. Während sich die USA und China bereits in der Chipindustrie gegenüberstehen, zeichnet sich nun ein geopolitischer Machtkampf im KI-Bereich ab. Die Frage ist: Kann Europa überhaupt mithalten?
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  • Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen

Wachsende Deflations-Sorgen in China

Europäische Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen. Denn die politischen Anforderungen wachsen. Darum koppeln immer mehr Unternehmen ihre chinesischen Tochtergesellschaften bereits komplett von den Strukturen ab. Das schafft teure Doppelstrukturen in den Tochterfirmen und zugleich wächst der deflationäre Druck im Reich der Mitte.
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  • China investiert ins Eisenbahnnetz der Türkei

China baut Europa-Logistik über Türkei aus

China verfolgt eine klare Logistik-Strategie. Die zielt darauf ab, das Reich der Mitte besser mit Europa zu vernetzen und dabei alternative Transport-Routen neben dem See- und Luftweg zu erschließen. Eine strategische Schlüssel-Position auf dem Weg von Asien nach Europa hat die Türkei. Genau dort investiert China jetzt in großem Stil ins Eisenbahnnetz. Unsere Asien-Korrespondentin berichtet vom Asian Financial Forum, was dahinter steckt.
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  • Peking sichert sich Zugang zu strategischen Lithium-Vorkommen

China baut seine Metall-Macht aus

China wird auch in Zukunft stark auf E-Mobilität setzen. Diese Schlussfolgerung zieht unser Korrespondent im Reich der Mitte. Denn Peking sichert sich in großem Umfang den strategischen Zugang zu wichtigen Lithium-Vorkommen.
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  • Lehrpläne für KI-Ausbildung schon ab der Grundschule

China beginnt mit KI-Bildung in Schulen

China hat einen Masterplan zur KI-Bildung entwickelt. Schon im Jahr 2024 wurden diverse Bildungsinhalte und didaktische Ansätze in fast 200 Pilot-Schulen getestet. Jetzt entwickelt das Bildungsministerium in Peking einen Lehrplan, wie Schulen, beginnend ab der Grundschule, KI-Bildung adäquat in den Unterricht integrieren können.
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  • Neuse Mitglied in der Allianz der Südländer

Indonesien ist BRICS beigetreten

Die BRICS-Länder, die 2009 mit dem Zusammenschluss von fünf Ländern begonnen haben, wachsen um ein Mitglied weiter. Nach der Erweiterung um vier Staaten im vergangenen Jahr ist nun Indonesien der BRICS+ beigetreten.
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  • Taiwan-Konflikt bleibt im Brennpunkt, wird aber nicht heiß

Nadelstiche-Politik um Taiwan

China und die USA werden ihre Taiwan-Politik der Nadelstiche fortsetzen. Das berichtet unser Asien-Korrespondent von seiner traditionellen Rundreise durch Südostasien zu Jahresbeginn. Der Ausbruch eines heißen Krieges in den nächsten beiden Jahren ist dem Vernehmen nach unwahrscheinlich.
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  • Wie sicher ist unsere Freiheit noch?

Demokratie am Scheideweg

Die Demokratie steht unter Druck. Zwischen Zuwanderung, Kontrollverlust und wirtschaftlichem Abschwung ringt sie um Vertrauen. Kann sie in einer Welt voller Krisen und autoritärem Gegenwind bestehen? Die Frage bleibt offen, ob Einsicht rechtzeitig erfolgt oder ein scharfer Schnitt unausweichlich wird.
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  • Spanien richtet seine Wirtschaft konsequent auf China aus

Spanien wird E-Auto-Hub in Europa

Spanische Flagge
Spanische Flagge © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Spanien wird sich zum E-Auto-Hub Europas entwickeln. Zudem sehen Chinesen die Spanier als ihre Freunde im Zollkrieg mit der EU. Denn Spanien strebt auf verschiedenen Ebenen eine Zusammenarbeit mit China an. Das fällt zurück auf den Auto-Standort D.
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  • Südamerikas Märkte werden attraktiver

Mercosur hilft deutschen Exporteuren

Das Mercosur-Abkommen schafft eine der größten Freihandelszonen der Welt. Angesichts der politischen Spannungen mit den USA und China ist dies wirtschaftlich und geopolitisch ein wichtiger Schritt, von dem auch deutsche Exporteure kräftig profitieren werden.
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  • Chinas Überkapazitäten fluten den Weltmarkt

In China wächst der Export-Druck

China hat enorme Überkapazitäten in der Produktion aufgebaut - und baut sie weiter aus. Das erzeugt großen Druck auf chinesische Unternehmen, mehr Waren zu exportieren, denn die Nachfrage in China ist mau. Die Zoll-Maßnahmen der USA und von Europa werden die chinesischen Exporte in den nächsten Monaten umleiten. Das wird globale Folgen haben.
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  • Vorsicht bei „doppelter Beschäftigung“

Entsendung von Personal nach China

Bei Entsendungen von Personal nach China müssen Sie eindeutig festlegen, welches Unternehmen das Arbeitsverhältnis mit dem ausländischen Arbeitnehmer begründet. Andernfalls wird es heikel. FUCHSBRIEFE erklären, worauf Sie konkret achten müssen.
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  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
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  • Nippons Firmen sehen ihr China-Engagement mit Sorge

Exodus japanischer Unternehmen aus China

Japanische Unternehmen, die Geschäfte in China machen, haben mit wachsenden Problemen zu kämpfen. Die sind aber nicht vorrangig konjunktureller Natur. Die Ursachen sind strukturell, liegen tiefer und sind inzwischen so groß, dass sich japanische Unternehmen aus China zurückziehen. Das berichtet unsere China-Korrespondentin.
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  • Second-Sourcing zur Absicherung der Lieferketten

Die besten Lieferquellen neben China

Importeure und Einkäufer in Unternehmen sollten sich bei Importen, etwa von Vorleistungen, nicht nur auf ein Lieferland verlassen. Denn das bedeutet ein Risiko für die Lieferkette. Gerade China dominiert die Importe bei vielen Produkten nach Deutschland, obwohl es gute Alternativen gibt.
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  • China will schneller mit Rohstoffen handeln können

China baut globalen Rohstoff-Konzern auf

China will einen global aktiven Rohstoff-Konzern nach westlichem Vorbild aufbauen. Für das Modell gibt es einen Muster-Konzern, an dem sich das Reich der Mitte orientiert. Der chinesische Rohstoff-Riese könnte die Metallmärkte noch kräftig beeinflussen.
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  • Peking hat eine CNY-Vision

Yuan soll eine Weltwährung werden

Peking hat eine Vision dafür, wie die eigene Währung zu einer bedeutenden Weltwährung werden kann. Den Weg zum Ziel hat die Notenbank des Landes gerade auf einer Veranstaltung beschrieben. FUCHSBRIEFE haben zugehört.
  • FUCHS-Devisen
  • China treibt Internationalisierung des Yuan voran

Pekings Währungs-Vision

China hat eine klare Währungs-Vision. Die hat das Land auf der jüngsten Sibos-Konferenz (Swift International Bankers Operation Seminar) bekundet, die erstmals in China stattgefunden hat. Unsere FUCHS-Korrespondentin hat sich dort umgehört.
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  • Wirtschaft in der Zange: Chinas Herausforderungen und Lösungsansätze

Chinas Wirtschaft: Mehr als nur Zinssenkungen nötig

China hat seine Zinssätze gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Doch Zinssenkungen allein werden die Nachfrage nicht steigern. Weitere Maßnahmen sind notwendig.
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