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Bauaktien

Dem Immobilienmarkt geht es gut, vor allem in Deutschland. Grund genug für uns, einmal Baukonzerne und ihre Aktien in den Blick zu nehmen.
Im Zuge der guten Konjunkturentwicklung in den letzten Jahren hat sich auch der Immobilienmarkt in Deutschland sehr gut entwickelt. Waren es in den ersten Jahren der verbesserten Baukonjunktur zuvorderst Südeuropäer, die eine sichere Anlage für ihr Vermögen suchten und dabei vor allen Dingen Wohnimmobilien in deutschen Großstädten für sich entdeckten, hat sich inzwischen eine von den Einheimischen getragene Baukonjunktur entwickelt. Deutsche Anleger entdeckten Wohnimmobilien wieder. Hinzu kam eine neue Lust am Eigenheim bei vielen Besserverdienern. Steigende Löhne, hohe Beschäftigungsquoten und die niedrigen Zinsen befeuern den Aufschwung des Baugewerbes. Stetig steigende Preise für Wohn- und Geschäftshäuser und anziehende Mieten in den Ballungszentren verstärkten die Nachfrage nach Immobilien und somit die Bautätigkeit weiter. Im Gegensatz zum Wohnungsbau ist die Entwicklung im Wirtschafts- und öffentlichen Bau dagegen nach wie vor unter von leichter Investitionszurückhaltung geprägt. Dem Baugewerbe geht es also gut. Dieser Trend wird wohl noch eine ganze Zeit intakt sein. Insbesondere dann, wenn die Staaten noch zusätzlich verstärkt in Infrastruktur investieren. Die Unternehmen der Branchen werden also voraussichtlich gute Geschäfte machen. Im Frühjahr zieht die Baukonjunktur meist deutlich an. Grund genug, die Bauaktien unter die Lupe zu nehmen und nach aussichtsreichen Investmentchancen zu suchen.
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