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Pleitegeier bekommt neue Flügel

Chinesen steigen bei Norwegian ein

Jetzt geht es ab bei Norwegian Air. Die Pleite-Airline bekommt neue Flügel - und die kommen aus China. Außerdem haben wir 145% Plus bei United Natural Foods realisiert. Einen Teil davon stecken wir in ein Tourismus-Unternehmen.
Seit Wochen hadern wir mit unserer Position von Norwegian Airlines - und heute steigen die Chinesen in das Unternehmen ein. Der chinesische Staat steigt als neuer Großaktionär ein. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung werden Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen in rund 389 Millionen Aktien umgewandelt. Künftig hält China 12,67% der Norwegian-Anteile. 

Paukenschlag beim Pleitegeier

Dieser Paukenschlag gibt unserer Position eine neue Perspektive und uns die Chance, den Totalverlust zu vermeiden. Damit das gelingen kann, gehen wir erneut ins Risiko, denn mit China im Rücken hat die Airline eine neue Persepktive. Wir kaufen heute weitere 27.000 Aktien und reduzieren so unseren Einstandskurs auf etwa 0,55 Euro. Die Aktie dürfte nun einen ordentlichen Rebound hinlegen, den wir dann auch zügig zum Abbau unserer Position nutzen würden.

Vorige Woche haben wir einen Großteil der Position von United Natural Foods verkauft (+145%). Außerdem hatten wir den Stay Low Optionsschein zu 9,20 Euro abgegeben (+48,9%). Zudem haben wir Skyworks gekauft und freuen uns aus dem Stand über ein Plus von gut 10%.

Höegh muss raus, TUI kommt nochmal rein

Heute trennen wir uns von Höegh. Unsere Spekulation auf einen Turnaround bei dem LNG-Wert war zu früh. Massiver Druck kommt nun aus Japan, das kaum noch LNG-Frachter einlaufen lässt, um sich vor Corona-Risiken zu schützen. Da wir hier zunächst keine Erholung erwarten, realisieren wir nun den Verlust. 
Im Gegenzug spekulieren wir auf ein Anziehen des Tourismus-Geschäfts und stocken unsere Position bei TUI auf. Die Reisebeschränkungen werden gelockert, die Aktie zeigt eine Bodenbildung. Mittelfristig sehen wir hier gutes Kurspotenzial.
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