Klein, aber oho

Der Jahresabschluss 2018 hat Anlegern die kurzfristigen Risiken von Aktieninvestments deutlich vor Augen geführt. Rund 20% ging es mit den Aktienkursen während der letzten drei Handelsmonate 2018 nach unten. Der Dow Jones Industrial Average verlor allein im Dezember knapp 16% an Wert. Ähnlich überrascht schauen viele Anleger nun den wieder steil steigenden Kursen hinterher. Das kräftige Auf und Ab hat etliche Depots durcheinander gewirbelt. So mancher Anleger hat besorgt verkauft, will jetzt aber auch nicht mehr auf den fahrenden Zug aufspringen.

Eine aktive Steuerung der Aktienquote kann aber auch gelingen. Findige Vermögensverwalter schaffen es in solchen Phasen sogar, mit einer aktiven Steuerung der Aktienquote eine bessere Rendite bei geringerem Risiko für die Anleger zu erwirtschaften. Doch wer denkt, es käme nur auf das richtige Timing an, die Auf- und Abwärtsbewegungen des Marktes zu antizipieren, der irrt. Vielmehr entscheidet die richtige Anlagestrategie darüber, ob eine aktive Anlagepolitik langfristig einem passiven (Index)-Investment vorzuziehen ist.

Deutlich besser als der Markt

Die Investment-Profis der Pecunia GmbH beweisen seit mehreren Jahren, dass sich ihr aktiver Investment-Ansatz für Anleger auszahlt. Mit dem Varios Flex UI, einem gemischten Vermögensverwaltungsfonds, erzielen die Marktstrategen schon lange eine bessere Wertentwicklung als der breite Markt. Den DAX hat der Varios Flex während der letzten sechs Jahre klar outperformed (DAX-Rendite seit 2013: 6,6% p.a., Fondsrendite seit 2013: 7,5% p.a.). Noch dazu ist das dem bankenunabhängigen Vermögensverwalter aus dem badischen Kämpfelbach-Bilfingen bei deutlich geringeren Kursschwankungen gelungen (Volatiliät Fonds: ca. 8,3%, DAX ca. 15 %).

Möglich wird dies durch eine maximal flexible Anlagestrategie. Der Varios Flex Fonds UI investiert weltweit und konzentriert sich besonders auf dynamisch ausgerichtete Assetklassen. Durch eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageinstrumente streben die Fondsmanager Gerd Tuping und Gerald Rosenkranz ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis an. Sie investieren vorwiegend in Aktien, Indizes (über ETFs), Rohstoffe (über Zertifikate oder ETCs), Regionen (über Investmentfonds) sowie in Geldmarktinstrumente.

Hohes Maß an Flexibilität

Die Vermögensverwalter folgen keiner Benchmark und sind nicht an bestimmte Mindestanlagequoten gebunden. So haben sie die maximale Flexibilität, je nach Marktlage und Einschätzung investiert zu sein. Der Auswahlprozess der Einzeltitel folgt klaren Regeln. Aus einem weltweiten Aktienuniversum selektieren die Fondsmanager in einem computergestützten Prozess eine Auswahl von Einzeltiteln, wobei der Schwerpunkt auf dem Rendite-Risiko-Verhältnis und der Gewinnwahrscheinlichkeit liegt.

Tuping und Rosenkranz konzentrieren sich auf substanzstarke Aktien. Die liefern eine hohe Rendite bei geringem Risiko und lassen zugleich eine hohe Gewinnkonstanz erwarten. Zur Investition in Indizes konzentrieren sich die Fondsmanager auf marktbreite Indices wie den DAX, MDAX, TexDAX, S&P500, Nasdaq 100 sowie den Euro-Bund-Future. In besonderen Marktsituationen oder zu Absicherungszwecken kommen auch gehebelte sowie Short-Positionen zum Einsatz.

Chancenorientiertes Auswahlverfahren

Die Vermögensverwalter fahren ein klares Trendfolgesystem. Das basiert auf einer Kombination aus Gleitenden Durchschnitten und der Relativen Stärke, ergänzt um eine Momentum-Strategie. So entsteht ein konzentriertes Anlageportfolio aus aktuell rund 40 Einzelinvestments. Auf die zehn größten Positionen entfällt rund die Hälfte des Fondsportfolios.

Zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von maximal 5,00% kann der Varios Flex Fonds UI börsentäglich direkt über die KVG bezogen werden. Günstiger ist der Kauf der Fondsanteile an der Düsseldorfer Börse (Spread rund 2%). Die laufenden Kosten (Gesamtkostenquote) betragen rund 1,65%, erfolgsabhängige Provisionen fallen nicht an.