Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1940
Auf einen Schlag viele Energie-Aktien ins Portfolio holen

Lukrative ETFs für die Öl-Branche

Symbolbild ETF © saknakorn / Fotolia
Die Energiebranche winkt Anleger derzeit mit guten Rendite-Aussichten und attraktiven Bewertungen. Immer beliebter ist es, sich eine ganze Branche per ETF ins Portfolio zu holen. FUCHS-Kapital hat dafür zwei gute Möglichkeiten gefunden.

Mit einem Branchen-ETF holen sich Anleger gleich einen ganzen Korb von Aktien aus dem Öl- und Energiesektor ins Depot. Der Vorteil: Sie verteilen das Risiko auf mehrere Schultern. Wer langfristig auf die Entwicklung der US-Ölbranche setzen möchte, findet im Energy Select Sector Spider-ETF (ISIN: US 813 69Y 506 9) sowie im Invesco S&P SmallCap Energy ETF (ISIN: US 461 38E 164 4) zwei mögliche Investmentlösungen. 

Zwei ETF für die Ölbranche

  • Der Energy Select Sector Spider-ETF fasst 23 größten US-Unternehmen zusammen, die im Öl- & Gas-Geschäft sowie im Energiebereich tätig sind. Zu den wichtigsten Beteiligungen gehören hier die Öl-Mulits Chevron (19,59%), ExxonMobil (23,05%) und ConocoPhillips (4,22%). 
  • Im Invesco S&P SmallCap Energy ETF stecken dagegen 32 kleinere Energieunternehmen, die in den USA an der Börse notiert sind. Er ermöglicht damit den Zugang zu vielen Small-Cap-Unternehmen der Branche wie SouthWestern Energy, Dril-Quip oder Range Resources. 

Beide ETF sind börsentäglich an der Berliner Börse handelbar. Die laufenden Kosten (TER) bewegen sich bei schlanken 0,10% bzw. 0,29%. Weitere Gebühren fallen nicht an.

Empfehlung: Beide ETF eignen sich als langfristiges Basis-Investment für den Sektor.
Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: DGK & Co. Vermögensverwaltung AG

DGK brilliert in aller Kürze

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H kann mit Edelstein TOPAS nur bedingt punkten

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
Sehr tiefschürfend sind die Informationen über den Kelkheimer Vermögensverwalter Gies & Heimburger auf dessen Website nicht. Drei Herren mittleren Alters schauen dem Leser freundlich entgegen. Bei der weiteren Recherche stellen sie sich als die Geschäftsführer Markus Gies sowie Bernd und Hans Heimburger heraus. Man sei ein bankenunabhängiger, professionell organisierter Vermögensverwalter mit viel persönlichen Erfahrungen. Reicht das, um die Stiftung Fliege zu überzeugen?
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Schnelle Abrechnung spart Beiträge

Zuwendungen für Jubiläumsfeier schnell versteuern

Feiern Firmen Jubiläen, müssen Aufwendungen für Mitarbeiter über 140 Euro als geldwerter Vorteil versteuert werden. Wer dies schnell erledigt, kann erhebliche Kosten sparen, weil dann keine Sozialversicherungsbeiträge anfallen.
  • Fuchs plus
  • Gold und Bitcoin gleichzeitig auf Allzeithochs

(Warum) Misstrauens-Anlagen boomen

Wenn zinslose Anlagen ohne „Gebrauchswert“ einen Preisboom verzeichnen, sollt man aufhorchen. Dann könnte „etwas im Busch sein“. Dies ist so ein Moment. Der Goldpreis verzeichnet mit 2.316 USD (2.163 EUR) einen Rekordpreis. Der Bitcoin tendiert mit 64.182 USD (59.962 EUR) ebenfalls um sein Allzeithoch herum. Und das, obwohl Zinsanlagen wieder attraktiv sind und auch die Börse Höchststände feiert, es also genügend Anlagealternativen gibt.
  • Fuchs plus
  • Dollar zeigt Muskeln

Fed im Stagflations-Dilemma

Die US-Notenbank Fed steckt in einem Stagflations-Dilemma. Das geht klar aus den jüngsten Zahlen zur US-Wirtschaftsentwicklung hervor. Noch rätseln die Märkte darüber, wie sich die Fed aus diesem Dilemma befreien will. Die Antwort dürfte bald absehbar werden - und vielen Zinssenkungs-Optimisten nicht gefallen. Der Dollar wird darauf noch kräftig reagieren.
Zum Seitenanfang