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Öl
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  • OPEC+: Kasachstan priorisiert nationale Interessen

OPEC+ vor Zerreißprobe

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
© dpa
In der OPEC+ wachsen die Spannungen. Kasachstan stellt nationale Interessen über die Interessen der OPEC+, um westliche Ölunternehmen nicht zu drosseln. Dies könnte die Ölpreise weiter unter Druck setzen. Eine Eskalation innerhalb des Kartells ist nicht ausgeschlossen.
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  • OPEC senkt Nachfrage-Prognose

OPEC und EIA mit widersprüchlichen Öl-Prognosen

Die OPEC hat ihre Prognose für die globale Ölnachfrage gesenkt. Die OPEC rechnet dennoch mit einer Unterversorgung des Marktes. Im Gegensatz dazu erwartet die US-Energiebehörde EIA eine Überversorgung. Wer liegt richtig?
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  • Rohöl (WTI): Marktbedingungen bestimmen die Steigerung der Produktionsmenge

Rohölpreis im Sturzflug

Rohöl (WTI) notiert aktuell so tief wie schon lange nicht mehr. Hier spielen nicht nur die Opec+-Länder eine Rolle, sondern auch Donald Trump. Nun steht der Preis des Rohstoffs an einer wichtigen Wegmarke.
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  • Trumps Zollankündigungen bringen Öl in Schwung

Öl-Rendite in der Seitwärtsbewegung

Die OPEC+ erwägt, die geplante Produktionsanhebung ab April zu verschieben. Denn der Ölpreis ist seit Januar gefallen. Auch Ankündigungen von US-Zöllen und die Hoffnung auf eine Beendigung des Ukraine-Kriegs beeinflussen den Ölpreis. Anleger können aber auch in der Seitwärtsbewegung Rendite machen.
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  • Druck am Öl-Markt lässt nach

Ölpreise im Rückwärtsgang

Die Entwicklung des Rohöls ist spannend. Nach einem 6-Monatshoch ist die Kurve wieder abgeflacht. Dies Kursbewegungen sind mit Blick auf Trumps Übernahme der US-Regierung nachvollziehbar. FUCHS-Devisen erklären, was Anleger wissen sollten.
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  • Aktien-Korb auf den Öl-Sektor

ETF: iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas UCITS ETF

Für Anleger, die gern breit gestreut von den Renditechancen im europäischen Öl- & Gas-Sektor profitieren möchten, eignet sich der iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas ETF. Der börsengehandelte Indexfonds bildet die Wertentwicklung des STOXX Europe 600 Oil & Gas ab.
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  • BP sucht neue Chancen in Indien

BP hat einen lukrativen Deal abgeschlossen

Zwei Personen schütteln sich die Hand
© MaxFrost / stock.adobe.com
Die britische BP plc zählt zu den weltweit größten Mineralöl- und Energieunternehmen mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt. BP deckt die gesamte Wertschöpfungskette im Ölgeschäft ab, von der Erschließung der Ölfelder, über die Förderung bis hin zu Raffinerie, Transport und Verkauf. Kürzlich schloss der Energieriese mit Indien einen weitreichenden Deal ab.
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  • Saudi-Arabien wird den Rohöl-Markt beeinflussen

Bodenbildung bei Rohöl vor Abschluss

Zum Neujahr zog der Preis von Rohöl wieder an. Nur wenige Tage dauerte es bis der Anstieg 4% betrug. Der aktuelle Preisanstieg ist Experten zufolge durch Saudi-Arabien ausgelöst. Der Golfstaat will die Preise für seine asiatischen Kunden demnächst erhöhen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ölpreis zieht wieder deutlich an

Syrien treibt den Öl-Preis

Zwei Faktoren treiben den Ölpreis gerade an. Erstens hat China seit langer Zeit wieder deutlich mehr Öl gekauft. Zweitens führt der Sturz des Assad-Regimes in Syrien zu politischer Unsicherheit in der ganzen Region. Das treibt den Risiko-Aufschlag beim Ölpreis. Die bisherige Seitwärts-Range könnte nun verlassen werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Volatile Preisspanne beim Öl (WTI)

Öl-Preis in Seitwärtslage gefangen

Der Ölpreis ist weiter auf Richtungssuche. Denn der Preis bewegt sich in einer seitwärtsgerichteten Preisspanne. Nach dem kräftigen Kursanstieg in der Vorwoche geriet der Ölpreis zu Wochenbeginn wieder unter Druck.
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  • Ölpreiskorrektur aufgrund schwacher Nachfrage

Preisrutsch bei Öl (WTI)

Nach einem Preisanstieg zu Monatsbeginn ist der Ölpreis wieder gefallen, etwa 10% unter dem Höchststand. Die Sorgen um eine Eskalation im Nahen Osten haben sich vorerst gelegt, während die Prognosen für die Ölnachfrage im kommenden Jahr erneut gesenkt wurden.
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  • Ölpreise reagieren auf Nahost-Spannungen

Öl: Unterschätzte Preis-Risiken

Die Ölpreise reagieren auf die wachsenden Spannungen im Nahen Osten. Allerdings sind sich viele Marktexperten einig, dass es kein Potenzial für steigende Öl-Preise gibt. FUCHS-Devisen sehen das anders - aus gutem Grund.
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  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
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  • Steigender Ölpreise, sinkendes Defizit

Russlands Haushalt fast im Plus

Russland wird im kommenden Jahr einen fast ausgeglichenen Staatshaushalt erreichen. Das zeigt eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF). Das gelingt dem Land, weil es seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt.
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  • Umgehung von Sanktionen weitet sich aus

Russland 2025: Steigende Ölpreise und sinkende Defizite

Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
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  • Öl (WTI): Preisrutsch trotz knapper werdendem Angebot

Einbrechende Ölpreise

Der Ölpreis steht massiv unter Druck und ist um etwa 11% gefallen. Vor dem Hintergrund eines knapper werdenden Angebots ist der Ölpreisrutsch erstaunlich.
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  • Geopolitische Spannungen befürchtet

Warum China strategische Rohstoffvorräte aufbaut

China erweitert heimlich seine Lagerstätten und kauft große Mengen an strategischen Rohstoffen wie Getreide, Erdöl und Erdgas auf. Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen und sinkender Inlandsnachfrage scheinen die Importe zu explodieren. Was steckt hinter dieser ungewöhnlichen Entwicklung und welche möglichen Auswirkungen könnte dies auf die globalen Märkte haben?
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  • Auf dem Ölpreis lasten Konjunktursorgen

Ölpreise unter Druck

Nach dem er zuletzt auf ein vermeintliches Hoch zusteuerte, ist der Ölpreis unter Druck geraten. Grund dafür sind Konjunktursorgen, insbesondere in China, das als zweitgrößter Ölverbraucher der Welt unter niedrigen Wachstumsraten leidet. Chinesische Maßnahmen zur Wachstumsförderung wie Zinssenkungen konnten den Preisverfall nicht verhindern.
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  • OPEC+ entscheidet über Förderquoten

Rohöl wird aus dem Seitwärtstrend ausbrechen

Am Sonntag wird die OPEC+ über neue Förderquoten entscheiden. Das wird unmittelbar auf die Ölpreise zurückwirken. Eine Erhöhung der Förderung ist nicht in Sicht. Der Ölpreis dürfte darum bald eine neue Richtung einschlagen.
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