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Noch im Tal der Tränen

Siemens Energy berappelt sich langsam

Fahne von Siemens Energy vor der Firmenzentrale. (c) Siemens Energy
Die Aktie von Siemens Energy stand in letzter Zeit vor allem durch die schwachen Zahlen der Windkraft-Tochter Siemens Gamesa heftig unter Druck. Die Gamesa-Krise ist zwar noch nicht ausgestanden. Am langen Ende verbessern sich aber die Perspektiven.

Bei Siemens Energy belastet die Windkraft-Tochter weiter. Siemens Gamesa ist noch immer nicht über den Berg. Das lesen wir aus dem gewaltigen Verlustbeitrag (minus 627 Mio Euro), den dieses Unternehmen dem Mutterkonzern beschert hat (Gesamtminus von 560 Mio Euro). 

Gamesa-Lösung wird Siemens Energy belfügeln

Hintergrund: Onshore Wind gilt als Problembereich kombiniert

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