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Anlagestrategie

Kaufen und liegen lassen

„Kaufen und liegen lassen, geht gar nicht mehr." Die Zeiten seien zu unsicher, zu außergewöhnlich etc. Das ist derzeit ein Standardspruch, den man bei den professionellen Vermögensverwaltern hört.

Doch es lässt sich mindestens trefflich darüber streiten. Denn – wie wir in den Performance-Projekten der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ seit inzwischen sieben Jahren aufzeigen, ist es aktiven Portfoliomanagern zwar möglich, eine Benchmark (Messlatte), die einen vergleichbaren Marktdurchschnitt abbildet, zu schlagen (www.pruefinstanz.de). Doch es gibt nur eine kleine Auswahl an Anbietern, die das mehrfach hintereinander mit unterschiedlichen Aufgaben schaffen. Und: Noch ist nicht geklärt, ob dies auch noch gilt, wenn die neunjährige Hausse beendet ist.

Die Vorteile von kaufen und liegen lassen (also Investments in ETF): Es ist wissenschaftlich abgesichert (nach den Nobelpreisträgern Fama-French), es ist kostengünstig (und erhöht damit per se die Rendite) und es schützt bei konsequenter Anwendung vor unbedachten Bauchhandlungen. Zudem spart es Aufwand.

Fazit:

Zumindest junge Anleger mit sehr langem Anlagehorizont können nach wie vor nach dieser Strategie vorgehen, sofern sie eine breite Streuung der (Aktien)anlage über ETFs wählen.

Hinweis:

Am 20.8. veröffentlichen wir den aktuellen Ergebnisstand unserer laufenden Performance-Projekte in dieser FB-Beilage.

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