Asien ist der Wachstumsmotor der Weltwirtschaft: Länder wie Indien, China und Südkorea bieten enormes Potenzial. Der Allianz Oriental Income Fonds nutzt diese Chancen mit einem fokussierten Investmentansatz in der asiatisch-pazifischen Region. Entdecken Sie, wie der Fonds den MSCI Asia outperformt hat und warum er eine spannende Option für diversifizierte Portfolios ist.

2026 bringt geopolitische Stürme, Zinswenden und neue Technologien. Aktien bleiben erste Wahl, Gold und Sachwerte sind Pflicht, Digitalgeld wird zur Beimischung. Wer jetzt klug navigiert, erreicht sichere Häfen – und nutzt Rückenwind für Rendite. FUCHSBRIEFE erläutern die Chancen im neuen Anlagejahr.

Die Börsen sind im Aufruhr: Trotz starker Zahlen fallen Aktien wie Netflix, während die Risikowahrnehmung bei US-Banken steigt. Gleichzeitig erleben Gold und Silber Kursrückgänge, während eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank die politischen Spannungen lindern könnte. Japans Mega-Stimulus verspricht neue Impulse, doch Margin Debt auf Rekordhoch warnt vor möglichen Korrekturen. Bleiben Sie gespannt!

FUCHS-KAPITAL entdeckt mit Ihnen den innovativen CoIQ Collective Intelligence Fund, der kollektive Intelligenz für überragende Renditen nutzt. Seit 2022 hat er den MSCI World deutlich übertroffen. Der Fonds setzt auf die besten 300 Anleger einer Börsensimulation mit über 65.000 Teilnehmern. Investieren Sie in ein dynamisches, diversifiziertes Portfolio, das ohne feste Benchmark weltweit Chancen nutzt. Erfahren Sie mehr über diesen erfolgreichen Ansatz!

Geldtipp – Pferdchen trifft Fuchs: Künstliche Intelligenz (KI) transformiert viele Wirtschafts- und Lebensbereiche. In der 52. Episode des Geldtipp-Podcasts diskutieren Pferdchen und Fuchs über die Investitionsmöglichkeiten, ihre Erfolgschancen und Rückschlagsgefahren.

Dr. Michael Kohlhase steuert mit ruhiger Hand durch volatile Märkte. Sein konservativer Top-Down-Ansatz setzt auf breite Diversifikation, klassische Anlageklassen und Skepsis gegenüber Hypes. Flexibilität ohne Aktionismus, transparente Kosten und ein Fokus auf Anleihen prägen seine Strategie – ideal für Privatanleger, die Sicherheit schätzen.

ETFs sind inzwischen mehr als nur passive Indexfonds. Während passive ETFs für ihre Kosteneffizienz und Einfachheit geschätzt werden, gewinnen aktive ETFs an Bedeutung. Sie bieten gezielte Renditechancen und bleiben trotz wachsendem Volumen eine Nische. FUCHSBRIEFE haben sich die Produkte angesehen.

Künstliche Intelligenz verändert Wirtschaft und Alltag – und eröffnet Anlegern neue Chancen. Doch nicht jede Aktie mit „AI“ im Namen ist ein Volltreffer. FUCHSBRIEFE erläutern, welche Strategien sinnvoll sind, welche Fonds und ETFs sich eignen und worauf Sie achten müssen, um nicht blind dem Hype zu folgen.

Die LGT Bank (Österreich) AG überzeugt im aktuellen Nachhaltigkeitsranking mit einem starken Einstieg als „Meister“. Während das Stammhaus in Liechtenstein auf bewährte Strukturen setzt, überzeugt die österreichische Tochter mit Agilität und transparenter Kommunikation. Mit innovativen Produkten, konsequenter Dekarbonisierungsstrategie und umfassender Beratungskompetenz setzt das Haus neue Maßstäbe im nachhaltigen Private Banking – und ist auch im internationalen Vergleich Spitze.

Die Börsen starten in die Jahresendrallye. Trotz politischer Spannungen und Inflationssorgen zeigt der Markt hohe Dynamik. Der US-Shutdown und die Dollarschwäche bergen Risiken, während traditionelle Fluchtwerte wie Gold und Bitcoin an Attraktivität gewinnen. Ist ein weiteres Rekord-Quartal in Sicht?

Ein vermögender Neukunde testet das Private Banking der LGT Bank in Liechtenstein nach einem Bitcoin-Exit. Wie exklusiv, individuell und transparent ist die Beratung wirklich? Einblicke in den Beratungsprozess, die Anlagestrategien und das Selbstverständnis eines Hauses mit fürstlicher Tradition – und was anspruchsvolle Anleger heute erwarten dürfen.

Ein vermögender Anleger sucht nach dem Verkauf seiner Bitcoins einen sicheren Hafen für sein Geld – und testet die Privatbank Bergos in Zürich. Die Bank punktet mit professioneller Beratung und klaren Strategien, zeigt aber Schwächen bei Transparenz und Personalisierung. Wie gelingt der Spagat zwischen exklusivem Service und echter Kundennähe?

Die LAUREUS AG Privat Finanz setzt auf individuelle Beratung und eine breite Palette nachhaltiger Angebote im Private Banking. Doch das aktuelle Ranking zeigt: Während die Bank ihre Position als „Geselle“ behauptet, verliert sie an Punkten und bleibt hinter dynamischeren Wettbewerbern zurück. Wie gelingt der Spagat zwischen Kundenorientierung, regulatorischen Anforderungen und echter ESG-Innovation?

Wie modern kann Tradition sein? Ein potenzieller Neukunde testet den Weg vom Erstkontakt bis zum Anlagevorschlag bei Berenberg in Hamburg – und erlebt hanseatische Tradition gepaart mit moderner Dienstleistungskultur. Berenberg zeigt, wie Deutschlands älteste Privatbank heute Private Banking interpretiert – persönlich, transparent und mit einem klaren Blick auf individuelle Bedürfnisse.

Wie erleben anspruchsvolle Neukunden das Private Banking bei HRK Lunis? Ein Testfall in Berlin zeigt: Persönliche Beratung, fundiertes Marktwissen und transparente Kommunikation prägen das Kundenerlebnis – mit klaren Stärken in Empathie, Fachkompetenz und Serviceorientierung.

Ein potenzieller Neukunde testet die Beratung der Bank Julius Bär in Frankfurt am Main. Der Ablauf zeigt, wie das Haus mit persönlichen Anliegen umgeht, welche Rolle Empathie und Fachkompetenz spielen – und wie individuelle Lösungen entstehen. Dabei steht nicht nur die Erstberatung, sondern auch die Nachbetreuung auf dem Prüfstand.

Die Netzwerkökonomie ersetzt traditionelle Strukturen und stellt den Versorgungsstaat vor existenzielle Herausforderungen. Während Digitalisierung und KI neue Chancen für Unternehmer bieten, wachsen Ungleichheit und Konflikte. Politische Kursänderungen scheinen unmöglich, doch die Zukunft hält zwei Szenarien bereit.

Die Zürcher Kantonalbank versteht sich als führendes Institut für nachhaltiges und modernes Private Banking. Doch der Besuch eines vermögenden Interessenten an der Bahnhofstrasse zeigt sich: Trotz fachlicher Solidität bleibt die Beratung distanziert, Individualisierung und Nachbetreuung überzeugen nicht. Der Anlagevorschlag wirkt standardisiert, zentrale Fragen zu Risiko und Rendite bleiben offen.

Die Globalance Bank AG behauptet sich auch 2025/26 als Großmeister der nachhaltigen Vermögensverwaltung – trotz eines leichten Punktverlusts bleibt sie eine der führenden Adressen im deutschsprachigen Raum. Der aktuelle FUCHS|RICHTER-Ratingvergleich zeigt, wie konsequente Strategie, Innovationskraft und Transparenz die Bank von Mitbewerbern abheben – und wo Herausforderungen bleiben.