Wenn eine Anlageklasse besonders stark zulegt oder auch verliert, verschiebt sich die gesamte Vermögensstruktur. In der 45. Episode des Geldtipp-Podcasts sprechen Pferdchen und Fuchs darüber, wie das Rebalancing des Portfolios funktioniert und was Anleger dabei beachten müssen.

Wer in Unternehmen investiert, sollte genau prüfen, ob diese vorrangig Kredite oder Anleihen nutzen. Unternehmen, die stark auf Anleihen setzen, sind anfälliger für Zinsschwankungen. Das könnte sich negativ auf das Wachstum und die Renditen der Anleger auswirken.

Viele möchten ihre Anlagen mit Aktien von Unternehmen diversifizieren, die in ihren Prozessen die Künstliche Intelligenz einbeziehen. Hier muss aber Vorsicht gewaltet werden, um keine Fehlinvestitionen zu tätigen.

Das Hauptinflationsrisiko besteht darin, dass die Zentralbanken aufgrund der Orientierung an veralteten Modellen und Indikatoren die tatsächlichen Inflationstreiber nicht adäquat berücksichtigen. Diese kann jedoch ein entscheidender Faktor für die Inflationsentwicklung sein, argumentiert Pablo Duarte vom Flossbach von Storch Research Institute. Dies kann zu falschen geldpolitischen Maßnahmen führen, die die Inflation weiter anheizen.

Einbrechende Kryptomärkte sind eine Kaufgelegenheit. Bitcoin erlebt zuletzt einen Preisverfall von 25%, bei Ethereum ist er noch höher. Die Märkte erholen sich aber wieder. Es gibt Indizien, warum jetzt gehandelt werden sollte.

Die vergangene Woche hinterließ tiefe Spuren in unserem Anlagedepot, das von den extrem nervösen Märkten stark getroffen wurde. Insbesondere einige Einzeltitel erlitten erhebliche Verluste, während wir die Gelegenheit nutzten, unser Bitcoin-ETN und Aktien von Enel aufzustocken. Der Artikel beleuchtet die Ereignisse und Entscheidungen, die zu diesen Entwicklungen geführt haben.

Der Finanzwelt droht eine stürmische Phase. Marktverwerfungen, die durch Diskussionen über Japans Geldpolitik und schwache US-Wirtschaftsdaten ausgelöst wurden, sorgen für Unruhe. Besonders der beispiellose Nikkei-Absturz und die steigende Volatilität werfen Fragen auf. Auch sichere Häfen wie Gold und Bitcoin geraten ins Wanken. Ein genauer Blick auf die aktuellen Entwicklungen zeigt, dass das Vertrauen der Investoren bröckelt.

Die Börsenwelt gerät ins Wanken, und Technologie-Aktien verlieren drastisch an Wert. Inmitten dieser Turbulenzen gibt es jedoch Chancen, die oft übersehen werden. Unterbewertete Aktien mit attraktivem KGV und stabiler Dividendenrendite bieten ein Sicherheitsnetz in stürmischen Zeiten. Ein genauer Blick auf den deutschen Markt enthüllt einige spannende Möglichkeiten.

Die Märkte zeigen wieder mehr Bewegung, und unser Anlagedepot profitiert davon. Einen Teil der Verluste der Vorwochen konnten wir bereits wettmachen. Unsere Einschätzung zum Turnaround bei BAT hat sich zudem als richtig erwiesen. Welche Strategien führen zum Erfolg und wie geht es weiter?

Die Volatilität an den internationalen Finanzmärkten steigt. Die Bank of Japan hat durch einen Zinsschritt die eigene Währung gestärkt, während in den USA die Anleger auf Signale der Fed warten. Große Tech-Konzerne haben eine Korrektur eingeleitet, doch der S&P 500 zeigt Erholungstendenzen. Trotz solider Quartalsberichte gibt es Unsicherheiten. Wie entwickelt sich die Lage weiter und welche Auswirkungen hat dies auf die Märkte?

Technisch orientierte Anleger finden eine gute Einstiegsgelegenheit bei SGL Carbon. Der Kurs des Kohlefaser- und Graphit-Spezialisten ist seit dem Jahreshoch Anfang Juni kräftig gefallen und kann sich nun knapp oberhalb eines markanten charttechnischen Unterstützungsbereichs stabilisieren. Nach einem Kursrutsch von knapp 20% gemessen vom Jahreshoch steigt nun die Chance auf eine kräftige Gegenbewegung.

Die Börsen treten auf die Bremse. Das ist im Sommer nicht unüblich. Die Redaktion FUCHS-KAPITAL weiß, wie sie darauf reagieren muss.

Wenn etwas auf den Boden der Realität trifft, dann entweicht einem Ballon gewöhnlich viel heiße Luft. Ob Sie das Sprachbild nun schräg finden oder nicht: Es trifft derzeit auf die Lage an den internationalen Börsen zu. FUCHS-KAPITAL beschreibt, wie sich Anleger darauf einstellen können.

Drägerwerk bietet technisch orientierten Anlegern eine gute Einstiegsgelegenheit. Vor rund zwei Wochen handelte der Spezialist für Medizin- und Sicherheitstechnik mit 54,70 Euro noch auf Jahreshoch. Nun drücken Gewinnmitnahmen den Aktienkurs an eine technisch wichtige Kursunterstützung. Nach einer Kurskorrektur von rund 10% binnen weniger Handelstage wächst an dieser Stelle die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Rücksetzer beendet wird und Drägerwerk wieder den Weg gen Norden einschlägt.

Small- und Midcaps, kleinere und mittelgroße börsennotierte Unternehmen gelten als unterbewertet. Ein "Run" auf diese Firmen dürfte nach der Sommerpause losgehen.

Der UniImmo Wohnen ZBI musste massiv abwerten. Das wirbelt die ganze Anlageklasse durcheinander. In der 43. Episode des Geldtipp-Podcasts diskutieren Pferdchen und Fuchs, wie Anleger jetzt bei offenen Immobilienfonds reagieren sollten.

Lange sah Donald Trump wie der sichere Wahlsieger in den USA aus. Nach dem Verzicht von Joe Biden zugunsten von Kamala Harris ist das Rennen um die 47. Präsidentschaft wieder offen. Pferdchen und Fuchs analysieren in der 44. Folge des Geldtipp-Podcasts, wie sich die Programme der Kandidaten unterscheiden und welche Effekte sie auf die Kapitalmärkte haben.

Wir haben Bechtle gekauft und richten unseren Blick nun nach China. Wir haben das Reich der Mitte in unserem Portfolio gerade etwas höher gewichtet. Diese Schwerpunktsetzung bauen wir etwas ab und realisieren Gewinn.

Wir strukturieren unser Depot leicht um. Teilweise nehmen wir Gewinne mit und gewichten Positionen neu. Auf der anderen Seite steigen wir bei Nebenwerten ein, denen wir gute Kurs-Chancen zugestehen.