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TOPs 2017: Rezepte gegen den Zinsschock

Kommt die Zinswende, sind anleihenlastige Depots gefährdet. Der aktuelle Vermögensmanagertest von Fuchsbriefe und IQF stellt das Thema in den Mittelpunkt.
Das Spitzenfeld im Private Banking rückt zusammen – aber das Niveau sinkt. Das zeichnet sich beim diesjährigen Test der Beratungsqualität im Private Banking/Wealth Management durch die Private Banking Prüfinstanz – Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Richter | IQF – in Zusammenarbeit mit Quanvest ab. Mit 41 Qualifikanten sind diesmal deutlich mehr Banken, Vermögensverwalter und Family Offices, die vermögende Privatkunden beraten, in die Auswertungs-Endrunde gelangt als vor einem Jahr. Mit einem Anteil von 59% waren deutsche Anbieter im aktuellen Test stark vertreten. Nach dem schlechten Abschneiden aus dem Vorjahr lag hier ein besonderes Augenmerk der Prüfinstanz. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse eines Anlegers, dessen Depot vorwiegend aus Anleihen besteht und der sich Sorgen macht, bei einem Zinsanstieg erhebliche Verluste zu erleiden. Wie gehen die Banken und Vermögensverwalter im In- und deutschsprachigen Ausland damit um? Ihr Problem: Der Kundenwunsch kollidierte mit seiner Renditeerwartung von 2% nach Gebühren und Steuern und seiner begrenzten Risikobereitschaft, die hohe Aktienanteile problematisch machte. Einem Anbieter ist es gelungen, das „Problem“ sehr gut zu lösen. Er verzichtete vollkommen auf Staatstitel, ersetzte den Rentenanteil durch High Yield-Anlagen, Corporate Bond- und darüber hinaus auch durch Immobilienanlagen.

Fazit: Es ist möglich, ein Depot entsprechend umzubauen, um einen Zinsschock abzufangen.

Hinweis: Hierzu können Sie die ausführlichen Ergebnisse in TOPs 2017 lesen.

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