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Investitionen in digitale Produkte und Dienstleistungen

Digitalisierungs-Investitionen mit neuen Schwerpunkten

Kleine und mittlere Unternehmen investieren in wachsendem Umfang in Digitalisierung. Ein Blick auf die Details fördert dabei interessante Verschiebungen bei den Digitalisierungsprojekten zutage. Auffällig bleiben auch die Investitions-Unterschiede mit Blick auf die Größenklassen der Unternehmen.

Mittelständische Unternehmen forcieren ihre Digitalisierungsbemühungen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Seit 2020 haben KMU ihre Digitalisierung kräftig vorangetrieben und insgesamt 29,3 Mrd. Euro dafür investiert. Laut KfW haben in diesem Zeitraum 1,2 Mio. Unternehmen Digitalisierungsprojekte abgeschlossen.

Verschiebung des Investitions-Fokus

Je größer die Unternehmern, desto schärfer wird auf Digitalisierung fokussiert. Unter den kleinen Unternehmen mit weniger als fünf Mitarbeiter haben 29% Digitalisierungsprojekte abgeschlossen. Größere Unternehmen (bis 10 Mitarbeiter) liegen weiter vorne (42% mit Digitalisierungsprojekten). Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern sind am aktivsten. 62% von ihnen haben im Betrachtungszeitraum Projekte zur Digitalisierung umgesetzt.

Die Schwerpunkte der Digitalisierung verschieben sich bei den Unternehmen. Bei der Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen ist ein deutlicher Anstieg der Projekte zu sehen (von 18% auf 24% in den Unternehmen). Konstante Investitionsschwerpunkte sind der digitale Kundenkontakt und die generelle Erneuerung der IT. Weniger als bisher wird in den Aufbau von Digitalisierungs-Knowhow oder die Reorganisation des Workflows investiert.

Fazit: KMU investieren weiter kräftig in die Digitalisierung. Insbesondere von Investitionen in digitale Produkte und Dienstleistungen versprechen sich die Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Gerade die Optimierungspotenziale bei internen Abläufen sollten aber nicht unterschätzt werden.

12.12.2024
Das Beratungsgespräch in TOPS 2025: Terminvereinbarung

Banken im Check: Unterschiede bei Terminvereinbarungen und Datensicherheit

Etliche Banken haben Nachholbedarf bei der Sicherheit und Transparenz in der Kundenkommunikation. Die Analyse der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz aus den Protokollen der Kunden beleuchtet die Kundenservice- und Sicherheitsstandards von Banken im deutschsprachigen Raum. Im Fokus stehen Online-Terminvereinbarungen, die Dauer der Rückmeldung, der Einsatz von E-Mail-Verschlüsselung sowie der Umgang mit Telefon- und Videokonferenzen.

06.12.2024
Die verschneiten Pfade zur Weisheit

Das Christkind, der Nikolaus und der verborgene Schatz in der Fuchsburg

In einem Land, wo die Winter neuerdings wieder kälter waren und die Nächte länger dauerten, lebte die Legende von der Fuchsburg, einem Ort voller Weisheit und Geheimnisse. Nur alle 75 Jahre öffnete sie ihre Tore für einen einzigen Tag, und jenen, die den Weg fanden, versprach sie kostbares Wissen und kluge Ratschläge – zu einem unschlagbaren Preis.

02.12.2024
Der Ukraine-Krieg geht zu Ende

Kalter Krieg 2.0? Europa braucht neue Antworten

Der Krieg in der Ukraine geht in die Endphase. Politische und wirtschaftliche Themen benötigen schon in Kürze Antworten. Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Und wie kann Europa langfristig Stabilität schaffen, ohne in die Logik des Kalten Krieges zurückzufallen? Visionen sind gefragt, und Brüssel ist dabei gefordert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.

12.12.2024
Fuchs-Depot: +15% seit Jahresanfang

Jahresendrallye zu Ende fahren

Die Börsen hangeln sich weiter hoch, unser Depot erreicht den nächsten Höchststand. Seit Jahresanfang haben wir einen Gewinn von 15% gemacht. Nun wollen wir die Jahresendrallye in Ruhe zu Ende fahren.

12.12.2024
Neue ökologische Produkte und Geschäftsmodelle

Aussichtsreiche Recycling-Erfindungen

Der Ökodesign-Preis prämiert jedes Jahr ökologische Produkt-Innovationen. In diesem Jahr fällt auf, dass sich viele Unternehmen mit der Kreislaufwirtschaft un dem Recycling beschäftigt haben. FUCHSBRIEFE stellen einige Innovationen vor, die der Grundstein für neue Geschäftsfelder sind.

12.12.2024
Windenergie aus Dänemark

Vestas Wind Systems: Aktie mit Erholungspotenzial

V236-15.0 MW prototype - Vestas © Courtesy of Vestas Wind Systems A/S

Die dänische Vestas ist eines der größten Windenergie-Unternehmen der Welt. Vestas wickelt komplette Windenergie-Projekte international ab. Das 1945 im dänischen Aarhus gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 30.000 Menschen und hat in 88 Ländern Windkraftanlagen installiert. Diese produzieren eine Leistung von mehr als 185 GW. Das Unternehmen blickt gut gelaunt ins neue Jahr.

Verschiebung des Investitions-Fokus

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