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Landverkäufe im Metaverse brechen ein

Grundsätzliches Interesse an virtueller Welt bleibt hoch

Virtual Reality. © gremlin / Getty Images / iStock
Die virtuelle Welt des Metaverse bleibt vorerst wenig greifbar. Die reale Nachfrage nach Land und Immobilien in dem virtuellen Universum bricht brutal ein. Dennoch bleibt das grundsätzliche Interesse an der virtuellen Welt hoch.
Das Metaverse verliert gerade brachial an Attraktivität. Das zeigen die Landkäufe in der virtuellen Welt. Die sind im Vergleich zum Vorjahr um 98% eingebrochen. Auch die Kurse der einschlägigen Metaverse-Kryptowährungen MANA und SAND rutschen steil ab. Sogar die google-Suchanfragen zum Metaverse brechen förmlich zusammen. Diese drei Entwicklungen untermauern, dass das Metaverse zwar eine interessante Idee, aber längst noch nicht ausgereift ist (FB vom 07.07.).

Unterdessen bleibt das grundsätzliche Interesse hoch. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie des Fraunhofer-Instistuts für System- und Innovationsforschung ISI. Immerhin jeder zehnte Deutsche kann sich demnach ein vollständig digitales Leben im Web vorstellen (wobei FUCHS nicht ganz klar ist, was in der Umfrage damit gemeint ist). Darüber hinaus können sich 64% der Deutschen vorstellen, das Metaverse gelegentlich zu nutzen. 

Fazit: Beobachten Sie die Weiterentwicklung des Metaverse. Mit Aktivitäten im virtuellen Raum haben Sie aber keine Eile.
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