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Immobilien
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  • Eigentumswohnungen wieder gefragt

Immobilien: Marktbelebung in der Breite

Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen sind im ersten Quartal in den meisten deutschen Großstädten gestiegen. Das ist eine Trendwende, denn in der zweiten Jahreshälfte sind nur die Preise in den sieben A-Städten gestiegen.
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  • Kultur statt Kacheln: Portugals Golden Visa im Wandel

Portugal kämpft mit Wohnungsnot und Visa-Flut

Portugiesische Flagge wehend vor blauem Himmel
© Martin Schlecht/Panthermedia
Trotz der Einschränkung des Golden-Visa-Programms für Immobilien boomt Portugals Nachfrage nach Aufenthaltsgenehmigungen. Investoren weichen auf Kulturprojekte aus – mit einem Rekord von 12 Mio. Euro. Während die Immobilienpreise 2024 um 13,7 % steigen, versucht die Regierung mit Milliarden-Garantien gegenzusteuern. Der Kampf um Wohnraum spitzt sich zu.
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  • Gestaltungsmöglichkeiten für Immobilien-Investments

Immobilien-Struktur steuerlich optimieren

Unternehmer und Vermögende haben oft viel Geld in Immobilien gebunden. Wer für solche Investments die richtige Struktur hat, kann steuerlich erheblich optimieren. FUCHSBRIEFE zeigen die Gestaltungsmöglichkeiten auf.
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  • Steuerliche Abzugsfähigkeit bei Erhaltungsrücklagen von Immobilien

Erhaltungsrücklagen: Wann sie als Werbungskosten gelten

Ein BFH-Urteil bestätigt: Ein Abzug von Erhaltungsrücklagen als Werbungskosten ist erst bei der tatsächlichen Verausgabung möglich. Denn das Recht wird bei Erhaltungsrücklagen anders ausgelegt als bei Vorschüssen für Betriebs- und Verwaltungskosten.
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  • Immobilienmärkte im Vergleich: Mainz im Aufschwung, Saarbrücken im Wandel

Immobilienmärkte in Mainz und Saarbrücken im Vergleich

Die Landeshauptstädte Mainz und Saarbrücken sind keine 150 km voneinander entfernt. Beide Städte sind wichtige Wissenschaftsstandorte mit großen Universitäten und mehreren Forschungseinrichtungen. Viele Arbeitsplätze gibt es in der öffentlichen Verwaltung und Dienstleistungsunternehmen wie Versicherungen. Aber die beiden Immobilienmärkte sind verschieden. Während Mainz eine sehr teure Stadt ist, die an die sieben A-Städte herankommt, gehört Saarbrücken zu den günstigsten Städten in Deutschland.
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  • Zwanzigprozentige gewerbliche Nutzung verändert die Immobilie nicht

Maklerprovision bei Haus- und Büro-Verkauf

Maklerprovisionen berechnen sich unterschiedlich: Bei Kaufverträgen über private Wohnungen und Einfamilienhäusern ist die Courtage (Maklergebühren) üblicherweise halbiert. Bei Gewerbeimmobilien ist es Verhandlungssache, wer die Kosten für den Makler trägt. Aber welche Provision ist fällig bei einer gemischt genutzten Stadtvilla? Das musste der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden.
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  • Wachsender polnischer Immobilienmarkt: Hohe Nachfrage, steigende Preise und lukrative Renditen

Chancen im polnischen Wohnungsmarkt

Der polnische Immobilienmarkt bietet Chancen. Weil zu wenig gebaut wird, steigen die Immobilienpreise stark. Besonders die größten Städte wachsen. Polen ist noch immer weit weniger urbanisiert, als der Rest Europas.
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  • Nachträgliche Sonderwünsche beim Grundstückserwerb

Sonderwunschleistungen grunderwerbssteuerpflichtig

Beim Erwerb eines Grundstücks, bei dem der Bau der Immobilie noch ansteht, ist es möglich, dass nachträglich noch Sonderwünsche angebracht werden. Stehen diese aber im direkten Zusammenhang zum Kauf, dann hat das Auswirkungen auf die Grunderwerbssteuer.
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  • Bauzinsenentwicklung von EZB entkoppelt

Bauzinsen steigen stark

Entgegen den Erwartungen vieler Beobachter steigen die Bauzinsen stark an. Die Entwicklung am langen Ende läuft damit der Entwicklung am kurzen Ende entgegen.
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  • A-Stadte: Nur zwei mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis

Lukrative Standorte: Köln und Düsseldorf

Die sieben A-Städte sind bereits sehr teuer. Innerhalb dieser Gruppe sind vor allem Köln und Düsseldorf für Investoren lukrativ. Die Preis sind vergleichsweise günstig, das Chance-Risik-Verhältnis damit gut. FUCHSBRIEFE beleuchten beide Immobilienmärkte.
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  • Wachstums in B- und C-Städten

Großstädte verlieren Attraktivität

Der Wohnungsmarkt in Deutschland bekommt wieder Schwung. Nachdem Investoren sich zuletzt aus dem Immobiliengeschäft zurückgezogen hatten, fließt nun langsam wieder Kapital in den Markt. Besonders aussichtsreich sind hier Häuser. Aber auch im Wohnungsmarkt gibt es Veränderungen.
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  • Langfristige Stabilität und Mieteinnahmen mit Senioren-Immobilien

Rendite-Chancen bei Pflegeimmobilien

Pflegeimmobilien sind ein Nischenmarkt, aber ein lukrativer. Denn Senioren- und Pflegeimmobilien werden immer gefragter und die steigende Nachfrage ist noch nicht befriedigt. Investments in solche Immobilien bieten zudem steuerliche Vorteile. FUCHSBRIEFE stellen das Segement vor.
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  • Günstige Wohnräume in Städten

Kaiserslautern und Trier

Es gibt noch einige Städte in Deutschland, in denen Wohnraum günstig ist. Viele von diesen haben aber ein hohes Risiko, dass die Preise in Zukunft sinken, weil die Einwohnerzahl sinkt. Sie sind also keine attraktiven Investitionsstandorte. Trier und Kaiserslautern bieten relativ günstige Einstiegspreise und recht gute Zukunftsaussichten.
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  • Steigende Preise 2025, aber wenig Dynamik bei Wohnimmobilien

Wohnimmobilienpreise steigen wieder langsam

Der Markt für deutsche Wohnimmobilien wird sich 2025 weiter erholen. Die Preise werden steigen, und zwar stärker, als im letzten Jahr und großräumiger. Aber eine echte Dynamik entwickelt der Markt nicht.
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  • Schimmel, Salzausblühungen, maroder Putz und feuchte Keller

Feuchter Keller kein Mietmangel

Feuchte Wände, Salzausblühungen und zerbröselnder Putz sind Mängel, die der Mieter nicht hinnehmen muss. Das Landgericht Paderborn musste entscheiden, ob dies auch der Fall ist, wenn Kellerräume in einem Altbau betroffen sind.
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  • Kapitalflucht in die USA: Droht eine Finanzierungskrise in Deutschland?

US-Inflation und Migration: Die unsichtbaren Treiber des deutschen Immobilienmarkts

Donald Trumps wirtschaftliche Abschottung könnte Kapital von Europa in die USA abziehen – mit direkten Folgen für deutsche Immobilieninvestoren. Steigende Zinsen, unsichere Migrationspolitik und geopolitische Spannungen erhöhen das Risiko. Doch paradoxerweise könnte genau das Deutschland für US-Anleger attraktiver machen. Wie sollten Investoren jetzt reagieren?
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  • Immobilien-Verkäufer muss Kosten nur anteilig zahlen

Streit nach Kündigung eines Maklervertrags

Maklerverträge können Probleme machen, wenn der Verkäufer vom Vertrag zurücktritt und die Immobilie nicht mehr verkaufen will. Muss dann der Immobilienverkäufer die anteilig entstandenen Kosten bezahlen? Diese Frage beantwortet das Oberlandesgericht Frankfurt am Main differenziert.
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  • Parteien wollen auf dem Immobilienmarkt in unterschiedliche Richtungen

Immobilien: Mehr Markt oder mehr Staat?

Der Immobilienmarkt wird im nächsten Jahr in den Fokus der neuen Regierung rücken. FUCHSBRIEFE haben die Wahlprogramme der Parteien nach Zielen und Maßnahmen durchforstet, die auf den Immobilienmarkt einwirken werden. Dabei fällt auf: Die wichtigsten Parteien zielen in völlig unterschiedliche Richtungen.
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  • Mehr Kultur statt Strand und Meer

Spanien baut seine Wirtschaft um

Das Jahr 2025 wird für Spaniens Wirtschaft ein gutes Jahr werden. Die Wachstumsaussichten sind gut. Allerdings ist zu erkennen, dass Spanien seine Wirtschaft umbauen wird. Das ist eine Folge der zunehmenden Extremwetter-Ereignisse, die zu einem umdenken und umlenken in Spanien führen. Unsere Korrespondentin aus Spanien analysiert die Lage und zeigt, in welchen Sektoren deutsche Unternehmen Chancen haben.
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  • Kleine Städte mit großer Universität sind Spitzenreiter

Gestiegene Renditen bei Eigentumswohnungen

Die gesunkenen Preise für Wohnimmobilien bei gleichzeitig steigenden Mieten haben für gestiegene Renditen und für Investments in Eigentumswohnungen gesorgt. Besonders kleine Uni-Städte sind aussichtsreich.
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