Ab Januar steigen die Mindestlöhne. Für einige Branchen gibt es Ausnahmeregelungen
Auch nach der Anhebung des Mindestlohns auf 8,84 Euro/Stunde ab Januar gibt es für einige Branchen Ausnahmeregelungen. So haben Zeitungsausträger ab dem 1.1.2017 Anspruch auf einen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro. Einige Tarifverträge sehen andere Branchen-Mindestlöhne vor:
Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau: Hier steigt das Mindestentgelt zum Januar 2017 auf 8,60 Euro einheitlich für Ost und West und ab November 2017 dann auf 9,10 Euro.
Zeitarbeitsbranche: Mindestlohn ab März 2017 im Westen bei 9,23 Euro (Osten: 8,91 Euro). Am Ende der dreijährigen Laufzeit liegt das Bruttoentgelt bei 9,96 Euro (Osten: 9,66 Euro).
Beachten Sie die Mindeslohnregelungen nicht, hat das unter Umständen schmerzhafte Konsequenzen. Arbeitgeber, die gegen die Vorgaben verstoßen, müssen bei einer Kontrolle durch die Zollverwaltung oder die Deutsche Rentenversicherung mit Nachzahlungen rechnen. Darüber hinaus sind Bußgelder möglich.
Fazit: Versuchen Sie, den Anstieg des Lohnniveaus über Preisanhebungen zu kompensieren.
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
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