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Auch Frankreich setzt auf neue Mini-Meiler

Die Kernkraft lebt im Kleinformat wieder auf

Mini-Atomkraftwerk von EDF. Copyright: edfenergy.com
Man denkt unweigerlich an die 1-Mann-Atombunker, die in Albanien ganze Landstriche verpickeln, wenn davon die Rede ist, dass die Kernenergie in Gestalt von Mini-Meilern wieder auflebt. Zahlreiche, auch westliche Länder befassen sich gerade mit der Entwicklung und haben feste Pläne zum Bau. Darunter ein großes Nachbarland.

Frankreich entwickelt nukleare Kleinkraftwerke für die kommerzielle Stromerzeugung. Die französische Regierung hat dafür einen Betrag von 1 Milliarde Euro zugesagt. Die Federführung liegt beim mehrheitlich staatseigenen Energiekonzern EDF.

Das französische Konzept besteht aus jeweils zwei Kleinkraftwerken, die gemeinschaftlich Strom erzeugen. Derartige Kleinkraftwerke für kommerzielle Einsätze werden bereits in den Vereinigten Staaten und Grossbritannien in Angriff genommen. Die Pläne für die kommerzielle Nutzung sind derzeit in Wales am weitesten gediehen. Die baltischen Republiken beschäftigen sich ebenfalls eingehend damit, solche nuklearen Stromquellen zu installieren.

Fazit: Deutschland im Alleingang ohne Kernkraft, ohne Kohle und mit zunehmenden Energieversorgungs-Problemen. Um uns herum dafür die Renaissance der Kernkraft. Und wir holen uns künftig diesen Strom teuer aus dem Ausland. Ist das nicht ein kluges Konzept?

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