Abzocke auf Chinesisch
Fazit: Neue Geschäftspartner in China stets gründlich checken! Insbesondere, wenn sich diese übers Internet melden. Aber: Nicht alle Angebote sind unseriös.
Hinweis: Infos Deutschland: GIC German Industry & Commerce Beijing, www.china.ahk.de, info@bj.china.ahk.de; Österreich: Außenwirtschaftscenter der Wirtschaftskammer (WKO), peking@wko.at.
Wie können Sie sich schützen?
Wurde Ihr Angebot relativ schnell und ohne nennenswerte Nachverhandlungen oder
Forderungen nach Preisnachlass akzeptiert?
Erscheinen die Zahlungsbedingungen erstaunlich günstig?
Benutzen die chinesischen Ansprechpartner E-Mail-Adressen von „Yahoo“, „Hotmail“, „163.com“, „sohu.com“, „vip.sina.com“ oder anderen kostenfreien Anbietern?
Verläuft die Kommunikation mit den chinesischen Ansprechpartnern im Wesentlichen über E-Mail, Fax und Mobiltelefonnummern (#86 138...)?
Ist es Ihnen bisher gelungen, unter der von der chinesischen Seite angegebenen Festnetznummer jemanden zu erreichen?
Erhielten Sie genaue Daten über die (geschäftliche!) Bankverbindung des Geschäftspartners?
Verfügt das Unternehmen über einen eigenen Internetauftritt?
Scheint die Firma mit vielen sehr unterschiedlichen Produkten zu handeln?
Wurden technische Details/Spezifikationen besprochen oder abgefragt?
Haben Sie Informationen zum genauen Verwendungszweck bzw. dem Endkunden für Ihre Produkte erhalten?
Wird auf eine schnelle Vertragsunterzeichnung in China gedrängt?