Importpreise runter, Aufträge rauf
Viele gute Nachrichten - insbesondere aus Deutschland - sind uns zu Beginn dieser Woche aufgefallen. Die Auftragseingänge ziehen in einigen Bereichen an, die Importpreise fallen und die Zahl der Erwerbstätigen wächst.
Mit den Gute-Laune-Nachrichten wollen wir Ihnen einen optimistischen Start in die Woche ermöglichen.
- Die Inflationsrate in Deutschland ist weiter rückläufig. Im Januar 2024 hat sie die wichtige 3%-Marke unterschritten und liegt nun bei 2,9% ggü. Vj.
- Die Importpreise sind im Dezember um 8,5% ggü. Vj. gesunken. Ursache sind vor allem die gefallenen Energiepreise.
- Der ifo-Geschäftsklimaindex der deutschen Autoindustrie hat sich im Januar merklich verbessert. Die Unternehmen blicken deutlich positiver auf die kommenden Monate.
- Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2023 in 13 der 16 Bundesländer gestiegen.
- In Niedersachsen ist 2023 die Zahl der Gewerbeanmeldungen um 4,5% gestiegen.
- In Bayern wurden 2023 gut 7,6% mehr Neuwagen zugelassen als im Jahr zuvor.
- In Thüringen hat das Bauhauptgewerbe im Jahr 2023 den Umsatz (+1,2%) und den Auftragseingang (+5,3%) gesteigert.
- Die CO2-Emissionen beim Heizen in Deutschland sind in den vergangenen 20 Jahren um 12% gesunken.
- Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im Dezember 2023 um 0,1% gestiegen.
Fazit: Dass die Inflation inzwischen unter der Marke von 3% liegt, untermauert Erwartung auf einen leichten Aufschwung in diesem Jahr.
