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Lunis Vermögensmanagement AG, Stiftungsmanagement 2021, Qualifikation

Gut erklärte Anlageidee

Wie schlägt sich Lunis im Markttest Stiftung? Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Lunis ist ein junges Unternehmen, das aber seine langjährige Expertise betont. Man will ganz nach vorn in Deutschland mit ganzheitlichem Vermögensmangagement und individuellen Dienstleistungen. Das klingt selbstbewusst. Warum auch nicht, wenn die für die Deutsche KinderhospizStiftung eingereichte Anlageidee diesem hohen Anspruch gerecht wird.

Die Lunis Vermögensmanagement AG wurde im Mai 2017 gegründet. Der unabhängige Vermögensverwalter bietet Privat- und Unternehmenskunden ganzheitliches Vermögensmanagement und strebt mit individuellen Dienstleistungen eine führende Rolle in Deutschland an. Aktuell verwaltet Lunis ca. 1,5 Milliarden Euro gemanagtes Vermögen und ist am Hauptsitz Frankfurt am Main und mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Hannover, Stuttgart und München vertreten.

Ein Unternehmen, das noch nicht so lange am Markt ist, sollte die eigene Kurzvorstellung vielleicht nicht erst am Schluss der eingereichten Präsentation geben. Hier wäre eine Vorstellung zu Beginn ganz sinnvoll.

Dienstleistungen klar benannt

Das 55-seitige Werk startet mit einem Anschreiben, in dem der Vorschlag für den Stiftungsvorstand kurz zusammengefasst und eingeordnet wird. Das ist eine hilfreiche Geste der Autoren, zweifellos. Danach folgt eine Zusammenfassung der Anforderungen der Stiftung, die mit vier Seiten schon fast ein wenig zu umfangreich ausfällt. Gut ist indes die darauffolgende Auflistung der Dienstleistungen, die Lunis für Stiftungen bereithält. Damit ist auch klar, dass sich der Vermögensverwalter mit Stiftungen auskennt.

Auch die Erläuterungen zum generellen Herangehen an eine Vermögensverwaltung und die Investmentphilosophie haben durchaus Unterhaltungswert. Man sei davon überzeugt, dass sich für langfristig agierende Investoren in jeder Marktphase interessante Investmentopportunitäten finden lassen, ist zu erfahren. Daher setze man keine limitierenden minimalen Bandbreiten in den Mandaten um, sondern könne die Investitionsquoten über alle Anlageklassen hinweg auf null senken. Dies lasse Lunis flexibel agieren und verschaffe deutlich mehr Freiraum als vielen anderen Marktteilnehmern.

Langfristig solide Geschäftsmodelle

Nachdem kurz Investmentprozess, Risikomanagement und Berichterstattung erklärt wurden, werden dem Leser die verschiedenen Mandatsformen vorgestellt: Strategiemandat, nachhaltige Strategiemandate, Individualmandate sowie Fondsstrategiemandat. Für die Stiftung käme entsprechend ein nachhaltiges Strategiemandat in Frage, das später noch ausgeführt werden wird.

Alle Strategiemandate von Lunis verfolgen einen Core-Satellite-Ansatz. Der Kern der Portfolien fokussiere sich auf Unternehmen mit langfristig soliden Geschäftsmodellen. Als Satelliten würden interessante Investment-Themen beigemischt.

Eindeutige Angaben zur Rendite

Auf Seite 15 startet der eigentliche Anlagevorschlag. Man schlägt eine individuelle nachhaltige Anlagestrategie vor, die aus den aktuellen Anlagerichtlinien der Stiftung abgeleitet ist. Die strategische Vermögensaufteilung wird mit  „Individuell Nachhaltig Defensiv“ bezeichnet und soll 70 Prozent Renten und 30 Prozent Aktien beinhalten.

Mit dieser individuellen defensiven Anlagestrategie und der damit einhergehenden maximalen Aktienquote von 40 Prozent sei mit den langfristigen Kapitalmarkterwartungen von Lunis eine Rendite von voraussichtlich 4,85 Prozent p.a. (vor Kosten) zu erzielen. Nach Kosten und Steuern bleiben 3,89 Prozent. Bei zwei Prozent Inflation stehen unterm Strich schließlich 1,89 Prozent an realer Nettorendite.

Kapitalerhalt möglich

Die Simulation zeige, dass es unter den getroffenen Kapitalmarktprognosen mit einer Anlagestrategie, die sich an den bisherigen Anlagerichtlinien der Stiftung orientiert, möglich ist, den realen Kapitalerhalt zu erreichen. Auch historisch betrachtet hat sich das Portfolio offenbar wacker geschlagen. Die Durchschnittsrendite der Portfoliostrategie liegt laut Lunis bei 5,6 Prozent pro Jahr, betrachtet seit Ende 2015. Die Vergleichsbenchmark, wird angefügt, sei lediglich um 3,5 Prozent pro Jahr angewachsen. 

Auch zu den Ausschüttungen gibt der Vorschlag präzise Auskunft. Für den Aktienanteil ergibt sich demnach eine erwartete Dividendenrendite von 2,06 Prozent oder rund 12.360 Euro, die durchschnittlichen Ausschüttungen des Anleihenanteils liegen bei 0,59 Prozent oder ca. 7.139 Euro. In Summe ist man bei den ordentlichen Erträgen bei etwa 19.500 Euro oder 0,975 Prozent vor Kosten.

Gute Erklärung von Fachbegriffen

Bei der Risikobetrachtung des Portfolios fällt auf, dass die einzelnen Werte sehr gut und einfach erklärt werden. So erfährt der Leser zum Beispiel, dass der Maximum-Drawdown für die vorgestellte Anlagestrategie im 5-Jahreszeitraum bei minus 9,8 Prozent liegt. Dies bedeutet, wird sogleich erläutert, dass ein vergleichbares Portfolio seit 2015 maximal um knapp 10 Prozent gefallen ist. 

Der Vergleichswert für die Benchmark belaufe sich auf minus 11,2 Prozent. Das favorisierte Portfolio sei also weniger stark gefallen als eine vergleichbare Investmentstrategie. Danke für diese laienverständliche Darstellung.

Europa dominiert

Die taktische Verteilung im Portfolio stellt sich Lunis wie folgt vor: 30 Prozent Aktien, 51 Prozent Anleihen und 9 Prozent Liquidität. 90 Prozent der Anlage soll in Euro erfolgen, ganz wie es die Richtlinie vorsieht. Bei den restlichen 10 Prozent dominiert der US-Dollar. Den Anleihenbereich beherrschen Unternehmesanleihen (66 Prozent), bei den Aktien sind die aus Euroland (70 Prozent) ganz vorn.

Die Erläuterungen zu den ESG-Kriterien sind sehr ausführlich und gut nachvollziebar, besonders was die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen. Lunis greift auf das Nachhaltigkeitsresearch von ISS-ESG zurück. ISS-ESG wird als eine der weltweit führenden ESG-Research- und Ratingagenturen mit einer etablierten Ratingmethodik und hoher Anerkennung am Markt vorgestellt.

Manchmal etwas zu viele Erklärungen

ISS biete ESG-Research und -Ratings für Unternehmen und Länder an und ermögliche die Identifizierung von materiellen, gesellschaftlichen und ökologischen Chancen und Risiken. Analysiert, erklärt man weiter, werden mehr als 800 industriespezifische Kriterien. Man stütze sich dabei auf den oekom-Primestandard, der die höchsten Ansprüche an die von ISS-ESG analysierten Unternehmen stellt und kontroverse Themen berücksichtigt.

Die Ausschlusskriterien auf Wirtschaftsseite und die Länderkontroversen werden unmissverständlich wiedergegeben. Auch die Art und Weise, mit deren Hilfe die Einzeltitel- und Fondsauswahl erfolgt, wird überaus klar und verständlich und ohne Fach-Allüren dargestellt. Das ist sehr angenehm. Hin und wieder wird mit den Erklärungen in der Menge etwas übertrieben. Aber besser ein wenig zu viel und verständlich als zu kurz und nebulös.

Marktgerechte Konditionen

Nach einem kurzen Ausflug ins Marktumfeld werden die Konditionen vorgestellt. Es wird ein Pauschalhonorar in Höhe von 0,70 Prozent p.a. plus einem Verwahr- und Transaktionsentgelt für die Depotbank von 0,10 Prozent angesetzt. Das erscheint marktgerecht. Mit einer ausführlichen Vorstellung des Unternehmens endet der Vorschlag.

Services im Rahmen der Stiftungseinrichtung
Unterstützung während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden
... bei der Auswahl des Stiftungszweckes
... bei der Konzeption einer Stiftungslösung
... bei der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung
mit den Mitarbeitern der Bank
Services im Rahmen der Stiftungsbetreuung
Unterstützung bei der Koordinierung von Bankverbindungen
...bei Strategiegesprächen
Mitarbeit in Stiftungsgremien
Mehrere Mitarbeiter der Bank sind ehrenamtlich im Kuratorium von Stiftungen tätig. Aus Gründen der Vermeidung von Interessenskonflikten bietet die Bank die aktive Mitarbeit zumeist nur dort an, wo sie selbst nicht in Managementverantwortung für das jeweilige Vermögen ist.
Unterstützung der Geschäftsführung der Stiftung
Zusammenarbeit auf Wunsch in Stiftungsgremien
Auf Wunsch Unterstützung der Geschäftsführung der Stiftung
Angebot von Treuhandstiftungen
Nein.
Seit wann verfügt Ihr Haus über Stiftungskompetenz?
LUNIS wurde erst im Jahr 2017 gegründet. Das Team arbeitet jedoch schon sehr viel länger zusammen und verfügt über eine jahrzehntelange Stiftungskompetenz.
(Wie) sichern Sie innerhalb Ihrer Organisation Erfahrungswissen? Gibt es dazu einen klar definierten Prozess?
Unsere Leistungserbringung basiert auf Anlagestrategien und -entscheidungen, die wir auf Basis eines fachlichen Entscheidungsfindungsprozesses entwickeln bzw. treffen. Grundlage dafür sind Marktbeobachtungen, Auswertung von Fremdresearch und Analystenmeinungen sowie unsere eigenen internen Analysen. Zu diesem Zweck verfolgen wir permanent die Nachrichtenlage, und zwar sowohl auf Makroebene (Volks-wirtschaft, Politik, Notenbanken) als auch auf Mikroebene (Meldungen und Quartalsergebnisse von Unternehmen, Analystenmeinungen). Fremdresearch berücksichtigen wir insbesondere aus bankenunabhängigen Quellen. Dazu informieren wir uns über alle verfügbaren Medien: - Wirtschafts- und Finanznachrichten aus allgemeinen Nachrichtenmedien (Internet, Tagespresse, Fernsehen) - Fachnachrichten aus spezifischen Nachrichtenmedien (Depotbanken, Wirtschafts- und Finanzdienste) - Finanzanalysen der Depotbanken - Kostenpflichtig bezogene Research-Leistungen: DZ Bank (Aktien- und Asset-Allokation einschließlich Volkswirtschaft, Immobilien und Rohstoffe), UBS (allgemein) und Goldman Sachs (Makro- und Trendthemen), oekom research, (Nachhaltigkeits-Research) - Frei zugängliches Fremdresearch spezifischer Dienste: z. B. Morningstar - Eigene interne Auswertungen: z. B. mittels IComps oder vwd market manager - Veranstaltungen von Produktanbietern (z. B. Fondsgesellschaften), Brokern oder Depotbanken beispielsweise in Form von Präsentationen, Diskussionsrunden oder Webkonferenzen Die Informationsfindung erfolgt grundsätzlich durch alle Fachmitarbeiter, die im Wertpapierdienstleistungsge-schäft tätig sind. Auf Geschäftsleitungsebene ist Herr Andreas Brandt verantwortlich, auf Fachbereichsebene („Investment Office" und „Investment Committee") ist Herr Patrick Kümmel zuständig. Der Verantwortliche fasst im Wege einer internen Analyse die Ergebnisse schriftlich zusammen und nimmt eine Bewertung vor. Regelmäßig einmal wöchentlich führen wir interne Beraterrunden durch. Bei Bedarf setzen wir anlassbezogen zusätzliche Gesprächsrunden an. Die Teilnahme ist für alle Fachmitarbeiter im Wertpapierdienstleistungsgeschäft verpflichtend. Darüber hinaus findet zweimal wöchentlich je nach Bedarf eine Telefon-, Video- oder Webkonferenz der im Investment Office tätigen Fachmitarbeiter statt, die ebenfalls verpflichtend ist. Zudem tagt unser Investment Committee im monatlichen Rhythmus. Die Teilnahme der entsprechenden Fachmitarbeiter ist ebenfalls verpflichtend. Ad-hoc-Meetings aufgrund von beispielsweise Finanzmarktgegebenheiten sind jederzeit möglich. Bei Abwesenheit oder sonstiger Verhinderung hat der betreffende Mitarbeiter sich selbständig über Inhalt und Ergebnisse der Besprechung zu informieren. Zu den oben beschriebenen Terminen werden alle wesentlichen Informationen und Analyseergebnisse zusammengetragen und durch den Verantwortlichen vorgestellt. Auf dieser Basis werden die strategische Ausrichtung für unsere Anlageentscheidungen sowie die umzusetzenden Maßnahmen für die jeweiligen Anlagestrategien erarbeitet und festgelegt. An den definierten Rahmen haben sich alle Fachmitarbeiter des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts zu halten. Begründete Abweichungen sind vorher mit der Geschäftsleitung ab- zustimmen. Die Diskussionen und Entscheidungen des Investment Committees werden protokollarisch festgehalten. Im Nachgang werden alle Mitarbeiter per E-Mail über die relevanten Entscheidungen informiert. Alle Finanzinstrumente, die wir im Rahmen unserer Dienstleistungen einsetzen, empfehlen oder vermitteln wollen, haben unser Produktfreigabeverfahren zu durchlaufen.
In welchen Niederlassungen haben Sie Ansprechpartner mit Stiftungskompetenz?
Hamburg, Berlin, Hannover, Frankfurt, Stuttgart, München
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Verwaltung von zweckgebundenen Vermögen kennen wir die große Bedeutung einer konservativen Anlagestrategie und betreiben eine Anlagepolitik der ruhigen Hand. Das Gebot der Bestandserhaltung erfordert eine sichere und stiftungsgerechte Vermögensanlage. Um die Dauerhaftigkeit der Stiftung zu gewährleisten, ist zum realen Erhalt des Stiftungsvermögens eine nachhaltige Anlagestrategie geboten. Die notwendige Risikoreduzierung macht eine breite Diversifikation der Anlagen erforderlich. Dabei kommen ausschließlich transparente und liquide Anlagen zum Einsatz. Bei der Anlagestrategie berücksichtigen wir das Erfordernis regelmäßiger Ausschüttungen für die Verwirklichung des Stiftungszweckes. Bei Anlageentscheidungen und Transaktionen beachten wir das Prinzip der Wirtschaftlichkeit und bieten eine transparente Konditionengestaltung. Im Vordergrund steht für uns die strikte Beachtung der Anforderungen des Stifters (niedergelegt in Stiftungsgesetz oder Satzung und den Anlagerichtlinien). Daher entwickeln wir die Anlagestrategie in enger Abstimmung mit der Stiftung. Wir empfehlen für Stiftungen die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien im Investmentprozess, da dadurch Risiken reduziert werden können. Es erfolgt kein Einsatz von Derivaten, es sei denn zur Absicherung auf ausdrücklichen Wunsch der Stiftung.
Mit welchen externen Instituten arbeiten Sie im Bereich Nachhaltigkeitsanlagen fest und regelmäßig zusammen?
ISS-oekom
Über welche Nachhaltigkeitsexpertise im Bereich der Kapitalanlage verfügen Sie?
Patrick Kümmel weist als CIIA, CEFA und EFFAS ESG Analyst eine jahrelange Expertise im Bereich des nachhaltigen Anlegens auf. Schon früh hat Herr Kümmel damit begonnen, wirtschaftliche und ökologische Zusammenhänge zu kombinieren, was sich z.B. auch in einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Biologie widerspiegelt.

Adresse

Lunis Vermögensmanagement AG

Cölln-Haus

Brodschrangen 1-5

20457 Hamburg


Website: www.lunis.de


Ansprechpartner

Uwe Bley

Partner

040 822 177 50 333

uwe.bley@lunis.de


Susanne Reißberg

Assistenz

040 822 177 50 301

susanne.reissberg@lunis.de

 

Lunis stellt einen guten, wenn auch nicht außergewöhnlichen Vorschlag vor. Sehr gut gefällt allerdings, dass das Bemühen erkennbar ist, auch schwierige Sachverhalte laienverständlich darzustellen und auf Fachbegriffe zu verzichten bzw. diese wenn nötig zu erklären. Hier und da hätte ein wenig Straffung gut getan, aber da alle wichtigen Fragen beantwortet sind, kann der Vorschlag für den Endrunde empfohlen werden.

Fazit: Mit dieser Anlageidee hat sich Lunis für die Endrundenauswahl qualifiziert.

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