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Aktuelle Daten aus dem Deutschland und dem Euroraum unterstreichen Zuversicht

Im Aufschwung-Modus

Die Konjunktur hat sich berappelt, aber der erste große Aufschwung ist schon wieder vorbei. Doch in der EU besteht bisher auch kein Anlass zur Sorge. Die FUCHS-Redaktion hat aktuelle "Gute-Laune-Daten" aus Deutschland und der EU zusammengestellt.

Für einen schwungvollen Wochenstart für Sie und Ihre Mitarbeiter recherchiert:

  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland liegen im September mit 77,4 Punkten 5,9 Punkte über dem Wert des Vormonats. Der Lageindikator steigt um 15,1 Punkte im Vergleich zum August.
  • Die Konjunkturforscher des IfW Kiel rechnen für 2020 mit einem Rückgang des BIP um 5,5%. Das sind 1,3 Prozentpunkte weniger, als noch im Sommer befürchtet.
  • Der Außenhandel mit Elektrofahrzeugen nimmt zu. Laut Statistischem Bundesamt stieg 2019 die Menge der gehandelten Elektrofahrzeuge gegenüber 2018 von 57.700 Fahrzeugen auf 99.000 deutlich an – ein Plus von 72%.
  • 2019 ging die Zahl der nicht krankenversicherten Personen in Deutschland gegenüber 2015 um 23% zurück. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands waren damit weniger als 0,1% nicht krankenversichert.
  • Von Januar bis Juli wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 5,6% mehr Baugenehmigungen für Wohn- und Nichtwohngebäude erteilt.
  • Der Umsatz im Gastgewerbe stieg im Juli gegenüber Juni real um 21,9%; nicht preisbereinigt sogar um 27,6%.
  • In Frankreich stieg die Anzahl der Unternehmensgründungen im August gegenüber Juli leicht um 0,4% an.
  • Die saisonbereinigte Produktion im Bausektor im Euroraum stieg im Juli gegenüber Juni um 0,2% und in der EU um 0,1%. Die Bauproduktion stieg nach ersten Schätzungen von Eurostat im Euroraum um 5,1% und in der EU um 3,8%.

Fazit: Peu a peu verschwinden manche Sorgenfalten. Die Wirtschaft ist noch nicht wieder übern Berg, aber sie zeigt an, dass sie genügend Puste hat, es zu schaffen.

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