Regionalfonds: Milliarden für nichts
Länder mit vielen strukturschwachen Regionen sollen strukturelle Hemmnisse bspw. auf dem Arbeitsmarkt abbauen und eigene Anreize für Investoren schaffen, statt auf Brüssel zu hoffen
Förderzusagen müssen potenzielle Nachbarschaftseffekte berücksichtigen
Gefördert werden sollen nur solche Investitionen, die nicht an anderer Stelle abgezogen werden
Fazit: Nach dem Brexit muss über die EU-Mittel neu entschieden werden. Der EU-Regionalfonds, der teurer als der bislang dominierende Agrarmarkt – er sichert zumindest die Versorgung mit Lebensmitteln – darf da nicht ausgenommen werden.