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Beckmann-Portrait wechselt für 23 Mio. Euro den Besitzer

Rekord-Zuschläge und gefragte DDR-Kunst

Symbolbild Auktionen. © weyo / stock.adobe.com
Angesichts der Inflation und der Energiekrise wurde auch am Kunstmarkt mit einer rapide fallenden Nachfrage gerechnet. Die aktuellen Auktionsergebnisse liefern dafür allerdings keinen Hinweis.

Der befürchtete Einbruch am Kunstmarkt ist nicht eingetreten. Das zeigt ein Blick auf die Ergebnisse der Herbstauktionen der namhaften Auktionshäuser. Insbesondere im Hochpreissegment wurden gute bis sehr gute Zuschläge verzeichnet. Herausragend war bei Grisebach Auktionen in Berlin ein Zuschlag in Höhe von 20 Mio. Euro (mit Aufgeld 23,225 Mio. Euro) für ein Selbstbildnis von Max Beckmann. So viel Geld wurde auf einer deutschen Auktion noch nie für ein Kunstwerk gezahlt. 

Auch DDR-Kunst und Porzellan gefragt

Der Trend zu steigenden Preise bei Vertretern der Kunst aus der DDR hat sich verstetigt. Bei AD fine art auction sorgte ein Zuschlag für Wolfgang Mattheuers Gemälde "Leipziger Venus" für 120.000 Euro für Furore.

Eine deutliche Belebung hat der Markt für Porzellan erfahren. Die Preise für Tafelservices namhafter Hersteller (Meißen, KPM, Herend) sind deutlich gestiegen. Gegenüber Neuware sind sie dennoch oftmals noch Schnäppchen.

Fazit: Der erwartete Einbruch am Kunstmarkt ist bislang ausgeblieben.
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