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Kunstmarkt
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  • Porzellanobjekte sind ein Hingucker und eine gute Anlagemöglichkeit

Kunstwerke aus Porzellan als Geldanlage

Porzellan – jedermann verwendet es, ob auf dem Tisch, im Bad oder auch als technische Keramik (z.B. Zündkerze im Auto). Die Erfindung des Porzellans um 630 in China zu Beginn der Tang-Dynastie war ein wichtiger Schritt in der Materialentwicklung, sondern besonders auch für neue Technologien essenziell. Für Liebhaber sind Porzellan-Objekte eine gute Anlagemöglichkeit.
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  • Spendenaufruf in der Sächsischen Schweiz

Neuer Wald für Caspar David Friedrich

Zu Ehren vom Künstler Caspar David Friedrich soll in der Sächsischen Schweiz eine Fläche Wald wiederbelebt werden. Zu diesem Zweck gibt es Spendenaufrufe. Die Ansprache richtet sich vor allem an Kunst- und Naturliebhaber und soll einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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  • Für Einsteiger interessant

Kunstmarkt ohne Dynamik

Der Kunstmarkt präsentiert sich in diesem Jahr bisher matt. Den Anlegern fehlen die guten Gründe zum Kaufen von Kunstwerken. Für Neueinsteiger könnte das aber eine Chance sein.
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  • Chemnitz will Kunst- und Kulturinteressierte in die Region locken

Kulturhauptstadt Chemnitz

Nächstes Jahr wird neben der slowenischen Stadt Nova Gorica auch Chemnitz zur Kulturhauptstadt erkürt — bisher die vierte deutsche Stadt. Zu diesem Anlass plant Chemnitz diverse Kunstprojekte und hat einige davon auch schon umgesetzt.
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  • Kassel ist eine Reise wert

Inspirationen für Kunstliebhaber

Die Sommerzeit ist auch Reisezeit. Kunstliebhaber sollten die Zeit für eine Reise nach Kassel nutzen. Dort gibt es viel zu sehen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen Inspirationen für den Kunst-Sommer.
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  • Käufer fokussieren auf das untere Preissegment

Kunst-Nachfrage verschiebt sich

Am Kunstmarkt verschiebt sich die breite Nachfrage in den Preisklassen nach unten. Zwar gehen weiter viele hochklassige Werke zu Spitzenpreisen über den Tisch. Aber die Nachfrage im oberen Segment wird dünner. Dafür greifen Liebhaber öfter am unteren Ende zu und treiben dort die Preise besonders kräftig an.
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  • Virtuelle Kunst aus dem Rahmen

Digitalisierungs-Schub in der Kunst

Wollten Sie schon immer mal in Kunst eintauchen? Mit immersive Art, einem neuen Darstellungstrend für Kunstwerke geht das. Mit Hilfe von KI und Augmented Reality ist es möglich, Kunstwerke lebendig zu erleben und mitten in ihnen zu sein. Sehr beeindruckend ist das beim Gemälde "The Storm of the Sea of Galilee" von Rembrandt, das jetzt in London zum "Leben" erweckt wurde.
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  • Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Romantik

Sammler entdecken die Romantik wieder

Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Sehnsucht nach Romantik. Das bekommt auch der Kunstmarkt zu spüren, auf dem die Werke dieser Epoche wieder stärker gesucht werden. Das manifestiert sich in der Preisentwicklung.
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  • Kunstmarkt entdeckt Jugendstil wieder

Jugendstil ist bei Sammlern wieder gefragt

Auf dem Kunstmarkt wird das Segment des Jugendstils wieder entdeckt. Das zeigt sich in vielen Facetten. FUCHSBRIEFE nehmen Sie mit auf eine Reise in die Epoche, zeigen die Besonderheiten auf weisen Sammler darauf hin, welche Objekte sie wo kaufen können.
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  • Generationenwechsel am Kunstmarkt

Trendwende am Markt fürs Informell

Das Informell ist eine der wichtigsten Kunstrichtungen im Nachkriegs-Deutschland. Seit einigen Jahren kommt Bewegung in die Preise. Auslöser ist ein Generationenwechsel am Kunstmarkt, der sich auf die Nachfrage nach Künstlern und die Preise ihrer Werke auswirkt. Das sollten Eigentümer und Interessenten wissen.
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  • Multiple Krisen machten 2023 zu einem schwierigen Kunst-Jahr

Internationaler Kunstmarkt ist optimistisch für 2024

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Kunstsammler und Verkäufer mussten in den meisten Kunstsegmenten im Jahr 2023 herbe Preisrückgänge akzeptieren. Gerade im mittleren Preissegment war die Nachfrage sehr verhalten. 2024 wird besser - glaubt zumindest eine Mehrheit der Sammler.
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  • Kunst-Angebot wächst und wird verwässert

Dachbodenfund oder echter Kunst-Schatz?

Gegenstände aus einem Dachbodenfund
Gegenstände aus einem Dachbodenfund. © BrAt_PiKaChU / Getty Images / iStock
TV-Sendungen wie "Bares für Rares" machen den Kunstmarkt populär, aber sie beflügeln ihn nicht unbedingt. Denn nicht jeder "Dachbodenfund" ist wirklich ein Schatz. Dennoch werden immer mehr solcher "Schätzchen" angeboten. Die Kunsthäuser reagieren mit einer zunehmenden Fokussierung und gezielten Kundenansprachen. FUCHSBRIEFE erklären, was diese Marktentwicklung für Sammler und Verkäufer bedeutet.
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  • Anlage abseits der großen Kunstzentren

Künstlerkolonien bieten gute Kaufgelegenheiten

Ein Künstler malt ein abstraktes Bild
Ein Künstler malt ein abstraktes Bild. © South_agency / Getty Images / iStock
Die Wege zur Kunst sind vielgestaltig. Ob ein gezielter Besuch von Museen, Galerien oder als Verlegenheitsaktivität an Schlechtwettertagen: Nicht wenige nutzen ihre Urlaubstage zur Begegnung mit Kunst. Das Wissen darum ist auch bei Museumsleuten, Tourismusmanagern und Galeristen angekommen und bietet für den privaten Kunstfreund lohnenswerte Kaufgelegenheiten in den Künstlerkolonien.
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  • Starke Preisentwicklung bei Kleinplastiken

Kleinplastiken sind ein lukratives Sammelgebiet

Japanische Buddha-Statue
© Pixabay
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Kleinplastiken! Ob abstrakt oder figürlich, Marmor oder Bronze - die kleinen Kunstwerke ziehen Kunstfreunde und Sammler in ihren Bann. Die Vielgestaltigkeit machen die Kleinplastik als Sammelgebiet abwechslungsreich und äußerst beliebt. Ein breiter Sektor von Abgüssen ist ebenfalls etabliert und bietet eine kostengünstigere Alternative für Kunstliebhaber. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, welche Faktoren die Werthaltigkeit von Kleinplastiken beeinflussen.
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  • Wie die jüngere Generation den Kunstmarkt verändert

Demografischer Wandel wird Zweiteilung des Kunstmarktes auslösen

Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie
Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie. © guruXOX / stock.adobe.com
Eine neue Generation drängt auf den Kunstmarkt. Sie ist nicht nur jung, sondern hat auch eigene selbstbewusste Vorstellungen, Ideale, Techniken, die sich in ihrem Verhalten spiegeln. Wie beeinflusst das den Kunstmarkt? FUCHSBRIEFE geben einen Ausblick.
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  • Große Nachteile für französischen Kunststandort befürchtet

Pariser Kunstszene zittert vor Mehrwertsteuererhöhung

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Auf den Handel mit Kunst kommt ab 2025 eine Pauschale Mehrwertsteuer von 20% zu. Vor allem in Frankreich ist das deutlich über dem jetzigen Niveau. Die Franzosen befürchten gravierende Nachteile.
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  • Preisfeuerwerke der Vorjahre blieben bei Frühjahrsauktionen aus

Abkühlung am internationalen Kunstmarkt

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
© weyo / stock.adobe.com
An den internationalen Kunstmärkten deuten die Preise nach unten. Zwar gab es bei den Frühjahrsauktionen in New York und London einen regen Handel. Highlights ließen sich aber nur selten blicken.
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  • Acht Thesen für die Entwicklung des Kunstmarktes

Wie sich der demografische Wandel auf den Kunstmarkt auswirkt

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Auch der Kunstmarkt bleibt vom demografischen Wandel nicht unberührt. Die Bevölkerungszusammensetzung wird sich in den kommenden Jahren deutlich wandeln. Alterung, niedrige Geburtenraten und Migration sind die großen Demografietrends. Wie wirkt sich das auf den Kunstmarkt aus?
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  • Architekturen und Veduten sind attraktiv

Aussichtsreiche Architekturmalerei

Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt
Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt. © akg-images /picture-alliance
Die Auseinandersetzung von Bildenden Künstlern mit Bauwerken bzw. deren Einbettung in Natur und Stadtraum ist eines der ältesten Themen in der Bildenden Kunst. Seit jeher sind diese Motive äußerst beliebt und auch werthaltig.
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  • Künstler mit Potenzial und Aussichten auf Preissteigerungen

Kunst der DDR etabliert sich als Sammelgebiet

Marx-Statue in Dessau
Marx-Statue in Dessau.
Künstler aus der DDR haben am Kunstmarkt ihre Durststrecke hinter sich. DDR-Kunst ist wieder gefragt, vorrangig in den neuen Bundesländern. Die Preise für Objekte steigen inzwischen kontinuierlich. FUCHSBRIEFE haben schon 2014 auf aussichtsreiche Künstler hingewiesen. Jetzt frischen wir den Marktblick auf.
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