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Kunstmarkt
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  • Kunst-Angebot wächst und wird verwässert

Dachbodenfund oder echter Kunst-Schatz?

Gegenstände aus einem Dachbodenfund
Gegenstände aus einem Dachbodenfund. © BrAt_PiKaChU / Getty Images / iStock
TV-Sendungen wie "Bares für Rares" machen den Kunstmarkt populär, aber sie beflügeln ihn nicht unbedingt. Denn nicht jeder "Dachbodenfund" ist wirklich ein Schatz. Dennoch werden immer mehr solcher "Schätzchen" angeboten. Die Kunsthäuser reagieren mit einer zunehmenden Fokussierung und gezielten Kundenansprachen. FUCHSBRIEFE erklären, was diese Marktentwicklung für Sammler und Verkäufer bedeutet.
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  • Anlage abseits der großen Kunstzentren

Künstlerkolonien bieten gute Kaufgelegenheiten

Ein Künstler malt ein abstraktes Bild
Ein Künstler malt ein abstraktes Bild. © South_agency / Getty Images / iStock
Die Wege zur Kunst sind vielgestaltig. Ob ein gezielter Besuch von Museen, Galerien oder als Verlegenheitsaktivität an Schlechtwettertagen: Nicht wenige nutzen ihre Urlaubstage zur Begegnung mit Kunst. Das Wissen darum ist auch bei Museumsleuten, Tourismusmanagern und Galeristen angekommen und bietet für den privaten Kunstfreund lohnenswerte Kaufgelegenheiten in den Künstlerkolonien.
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  • Starke Preisentwicklung bei Kleinplastiken

Kleinplastiken sind ein lukratives Sammelgebiet

Japanische Buddha-Statue
© Pixabay
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Kleinplastiken! Ob abstrakt oder figürlich, Marmor oder Bronze - die kleinen Kunstwerke ziehen Kunstfreunde und Sammler in ihren Bann. Die Vielgestaltigkeit machen die Kleinplastik als Sammelgebiet abwechslungsreich und äußerst beliebt. Ein breiter Sektor von Abgüssen ist ebenfalls etabliert und bietet eine kostengünstigere Alternative für Kunstliebhaber. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, welche Faktoren die Werthaltigkeit von Kleinplastiken beeinflussen.
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  • Wie die jüngere Generation den Kunstmarkt verändert

Demografischer Wandel wird Zweiteilung des Kunstmarktes auslösen

Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie
Junge Menschen betrachten moderne Kunst in einer Galerie. © guruXOX / stock.adobe.com
Eine neue Generation drängt auf den Kunstmarkt. Sie ist nicht nur jung, sondern hat auch eigene selbstbewusste Vorstellungen, Ideale, Techniken, die sich in ihrem Verhalten spiegeln. Wie beeinflusst das den Kunstmarkt? FUCHSBRIEFE geben einen Ausblick.
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  • Große Nachteile für französischen Kunststandort befürchtet

Pariser Kunstszene zittert vor Mehrwertsteuererhöhung

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Auf den Handel mit Kunst kommt ab 2025 eine Pauschale Mehrwertsteuer von 20% zu. Vor allem in Frankreich ist das deutlich über dem jetzigen Niveau. Die Franzosen befürchten gravierende Nachteile.
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  • Preisfeuerwerke der Vorjahre blieben bei Frühjahrsauktionen aus

Abkühlung am internationalen Kunstmarkt

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
© weyo / stock.adobe.com
An den internationalen Kunstmärkten deuten die Preise nach unten. Zwar gab es bei den Frühjahrsauktionen in New York und London einen regen Handel. Highlights ließen sich aber nur selten blicken.
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  • Acht Thesen für die Entwicklung des Kunstmarktes

Wie sich der demografische Wandel auf den Kunstmarkt auswirkt

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Auch der Kunstmarkt bleibt vom demografischen Wandel nicht unberührt. Die Bevölkerungszusammensetzung wird sich in den kommenden Jahren deutlich wandeln. Alterung, niedrige Geburtenraten und Migration sind die großen Demografietrends. Wie wirkt sich das auf den Kunstmarkt aus?
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  • Architekturen und Veduten sind attraktiv

Aussichtsreiche Architekturmalerei

Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt
Gemälde von Schinkel einer mittelalterlichen Stadt. © akg-images /picture-alliance
Die Auseinandersetzung von Bildenden Künstlern mit Bauwerken bzw. deren Einbettung in Natur und Stadtraum ist eines der ältesten Themen in der Bildenden Kunst. Seit jeher sind diese Motive äußerst beliebt und auch werthaltig.
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  • Künstler mit Potenzial und Aussichten auf Preissteigerungen

Kunst der DDR etabliert sich als Sammelgebiet

Marx-Statue in Dessau
Marx-Statue in Dessau.
Künstler aus der DDR haben am Kunstmarkt ihre Durststrecke hinter sich. DDR-Kunst ist wieder gefragt, vorrangig in den neuen Bundesländern. Die Preise für Objekte steigen inzwischen kontinuierlich. FUCHSBRIEFE haben schon 2014 auf aussichtsreiche Künstler hingewiesen. Jetzt frischen wir den Marktblick auf.
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  • Wissenswertes zum Schutz ihrer Schätzchen

Kunstwerke richtig schützen und versichern

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Eine der gängigen Lebensweisheiten lautet: Wer Viel hat, hat viele Sorgen. Das ist plakativ, beschreibt aber die Situation für Kunstsammler oder Antiquitätenfreunde recht gut. Immer öfter taucht in der Presse der Begriff Bedrohungslage auf. Die Frage ist: Was können Kunstsammler tun, um ihre Schätze zu schützen.
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  • Beckmann-Portrait wechselt für 23 Mio. Euro den Besitzer

Rekord-Zuschläge und gefragte DDR-Kunst

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
Symbolbild Auktionen. © weyo / stock.adobe.com
Angesichts der Inflation und der Energiekrise wurde auch am Kunstmarkt mit einer rapide fallenden Nachfrage gerechnet. Die aktuellen Auktionsergebnisse liefern dafür allerdings keinen Hinweis.
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  • Sehnsuchtsziel Italien

Italienische Kunst ist preiswert geworden

Beschädigte Skulptur der Medusa
© breakermaximus / Getty Images / iStock
Befragt man Deutsche nach den beliebtesten Urlaubsländern, landet Italien unter den vorderen Rängen. Wie kommt es, dass über Generationen hinweg dieses Sehnsuchtsziel so attraktiv bleibt? Die Kunst kann eine Antwort geben.
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  • Hört auf, Kunst zu produzieren!

Wider die Nachhaltigkeitslüge unter den Kunstschaffenden

Kunstfotografie einer Pflanze
Kunstfotografie einer Pflanze. © pernsanitfoto / Getty Images / iStock
Künstler und der Kunstmarkt halten sich per se für besonders nachhaltig. Die Akteure betonen in der Regel, dass sie streng nachhaltigen Kriterien folgen. Das ist ein gewaltiger Trugschluss, wie die FUCHS-Satire zeigt.
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  • Was übrig ist vom Boom der Fotokunst

Meisterwerke und Schund am Markt für Fotografien

Nahaufnahme Kameralinse
Nahaufnahme Kameralinse. © conzorb / stock.adobe.com
Die Jahre zwischen 1995 und 2015 können im Rückblick als die glücklichen Jahrzehnte der Fotografie bezeichnet werden. Technologische Schritte, wie der Übergang der anlogen hin zur digitalen Fotografie, aber auch die vielfältigen Möglichkeiten zur digitalen Bildbearbeitung, haben der Fotokunst einen unvergleichlichen Boom beschert. Nun brechen die Marktpreise für Fotokunst deutlich ein. Das Ende einer Ära?
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  • Die Büchse der Pandora

Moralisierung wird zum Risiko

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Im Kunstmarkt finden derzeit zahlreiche Diskussionen statt. Sie haben teilweise das Potential, je zur Büchse der Pandora zu werden. Die Grundkonflikte ergeben sich dabei zumeist aus der Übertragung von heutigen moralischen Bewertungen und Urteilen auf Sachverhalte meist zurückliegender Epochen. Das ist eine völlig fehlgeleitete Moralvorstellung.
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  • Käufer halten sich zurück, Anbieter spüren Preisdruck

Kunstmarkt in der Krise

Die Installation «Metallfässer» von Joseph Beuys und das Bild «Traum» von Kiki Smith schaut sich am 01.12.2016 im neugestalteten Lehmbruck Museum in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) eine Fachbesucherin an.
Kunstaustellung. © Roland Weihrauch / dpa / picture alliance
Konjunkturkrise, Inflation und die schlechte Stimmung an der Börse gehen auch am Kunstmarkt nicht vorbei. FUCHSBRIEFE sprachen mit Händlern, Auktionshäusern und Galeristen - sie alle kämpfen mit Problemen.
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  • Gartenmöbel aus Eisenguss als Kapitalanlage

Schinkels Gartenmöbel sind ein Dauerbrenner des guten Designs

Blick auf einen mediterranen Schlossgarten
Schlossgarten. © McPhoto / Muell | Bildagentur-online / picture alliance
Historische Baustoffe und auch gebrauchte Gartenmöbel tauchen immer wieder auf Auktionen auf. Gerade Menschen mit Begeisterung für ein stimmiges Gartendesign setzen damit gekonnt optische Akzente. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit sind diese Objekte zumeist mit hoher gestalterischer Qualität verbunden. Aber können Gartenmöbel aus Eisenguss auch eine gute Kapitalanlage sein?
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  • Attraktiver Kunst-Standort Schweiz

Schweizer Kunst im Fokus

Boot mit Schweizer Flagge
Flagge Schweiz. © Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Die Schweiz erscheint mit dem, was "typisch schweizerisch" ist, im globalen Kontext betrachtet ein Anachronismus zu sein. Gilt das auch für den Kunstmarkt der Alpenrepublik? Eine Übersicht zu Stärken und Schwächen dieses Kunststandortes.
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  • Luft entweicht aus der Preisblase

NFT-Preise im Sinkflug

Non fungible Token
NFT. (c) picture alliance / Zoonar | Vladimir Kazakov
NFTs (Non-fungible Tokens) erleben seit dem vorigen Jahr einen riesigen Hype. Viele Anleger, vor allem die, die erst spät auf den Zug aufgesprungen sind, erleben nun aber ein böses Erwachen. Die Preise digitaler Kunstwerke fallen steil. Ist der Markt damit tot? Sollten Anleger gerade jetzt in NFTs investieren?
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  • Klein und Fein

Kunstmarkt in Österreich

Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien
Besucher im Kunsthistorischen Museum in Wien. © ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com / picture alliance
Mit dem Untergang des österreich-ungarischen Kaiserreiches 1918 schien ein wesentlicher kultureller Impulsgeber für den Rest der Welt abhandengekommen zu sein. Während manche die Walzer-Seeligkeit bis ins Heute zu retten versuchen, etablierte sich besonders seit dem Ende des zweiten Weltkriegs eine innovative Kunstszene die für ganz Europa Zeichen zu setzen vermag.
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