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Kunden gehen zu anderen Manufakturen

Sondermodell von NOMOS Glashütte

Luxus-Uhr Tangente 38 – 50 ans de Médecins Sans Frontières der Manufaktur NOMOS Glashütte. (c) NOMOS Glashütte
Viele beliebte Modelle diverser Luxus-Uhren sind derzeit nur schwer zu bekommen. Diese Angebotsverknappung führt nun zu einer Verschiebung im Kundeninteresse. Für Uhren-Liebhaber, die gerade auf der Suche nach einem neuen Modell sind, haben FUCHSBRIEFE ein kleines Schmankerl gefunden.

Am Uhren-Markt zeichnen sich einige Verschiebungen ab. FUCHSBRIEFE hatten sie schon auf die schwierige Versorgungslage hingewiesen. Modelle der beliebten Manufakturen (z.B. Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet) sind für Liebhaber ohne gute Beziehungen zu einem Händler kaum zum Listenpreis zu bekommen. Die Wartelisten sind lang, die Preise auf dem Graumarkt hoch.

Die Nachfrage verschiebt sich daher. Während die Verkäufe der genannten Manufakturen kaum noch zulegen können, hören wir aus der Branche, dass Modelle von Omega, Cartier, Tudor, Breitling und Co. steigende Verkaufszahlen verzeichnen (FB 21.03.2022).

Uhren auch für den guten Zweck

Uhren-Liebhaber auf der Suche nach einem neuen Modell finden derzeit bei NOMOS Glashütte ein kleines Schmankerl. Die sächsische Traditionsmanufaktur bringt zusammen mit der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wieder ein limitiertes Sondermodell auf den Markt. Das Modell Tangente 38 – 50 ans de Médecins Sans Frontières basiert auf dem beliebten Tangente-Modell von NOMOS. Charakteristisch für die Sonderedition ist die markante rote Zwölf auf dem Ziffernblatt. Pro Uhrenkauf werden 100 Euro an Ärzte ohne Grenzen gespendet.

Das Modell ist zum Listenpreis für vergleichsweise erschwingliche 1.620 Euro zu haben. Durch die Limitierung auf 2021 Stück, ist zudem auch eine gewisse Wertsteigerung, mindestens aber Werthaltigkeit, zu erwarten.

Fazit: Die Angebotsknappheit stärkt die Manufakturen der zweiten Reihe. Strategische Investoren gehen auf „Einkaufstour“.
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