Auf dem Weg zum Staatsfonds
E.on ebnet den Weg zum Staatsfonds. Der Steuerzahler muss dafür in die Tasche greifen.
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Atomenergie
Geheimabkommen mit Iran
In der US-Hauptstadt ist eine politische Debatte um den Iran-Kompromiss entbrannt.
Politische Risiken
Das „historische“ Atomabkommen von Wien eröffnet Chancen für viele lukrative Geschäfte mit Iran.
Für Obama nicht mehr dringlich
Das Atomabkommen mit dem Iran sollte vor einer Woche abgeschlossen sein. Die Verhandlungen ziehen sich hin. Die US-Administration verhandelt nun wieder aus einer Position relativer Stärke.
Luxemburg spielt mit
2015 stehen grundlegende Entscheidungen des EuGH an.
Langer Zieleinlauf
Die Einigung über das iranische Atom-Programm wird weiter auf sich warten lassen.
Linker Sieg in Sicht
Die bürgerliche Regierung Schwedens steht vor der Abwahl. Ein „Linksblock“ soll die Regierung übernehmen.
Ausgrenzung bei Hermes
EulerHermes garantiert keine Exporte der deutschen Nuklearindustrie mehr. An ihre Stelle treten Bürgschaften für erneuerbare Energieprojekte.
Stiftung mit Pferdefuß
Die Abwicklung der Kernkraftwerke auf eine Stiftung in staatlicher Hand zu übertragen, ist nur kurzfristig verlockend für die Regierung.
Atomkompromiss gefährdet
Moskau unterläuft das vor zwei Jahren von den USA und der EU gegen Iran verhängte Ölembargo.
Kernkraft auf Eis
Der Ausbau des Kernkraftwerkes in Temelin stockt. Grund dafür ist die Weigerung der tschechischen Regierung, Subventionen zu gewähren.
Orbán macht weiter
Die Fidesz-Partei von Viktor Orbán kann (knapp) weiter regieren.
Technologie und Kredit von Russland
Ungeachtet aller Sanktionsdrohungen der EU gegen Russland hat das EU-Mitglied Ungarn einen politisch heiklen Kredit mit Russland vereinbart.
Atomenergie wird ausgebaut
Die Slowakei bietet gute Geschäftschancen für deutsche Unternehmen mit Erfahrungen in der Kernenergie.
Die Atomfrage entscheidet
Die am 9. Februar anstehenden Gouverneurswahlen in Japan werden zum Referendum über die Zukunft der Atomenergie im Land.