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Börse
  • FUCHS-Kapital
  • Ratingagentur stuft US-Kreditwürdigkeit ab

Fitch löst Gewinnmitnahmen aus

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Die Rating-Abstufung der USA durch die Rating-Agentur Fitch lässt den Anleihemarkt kalt. Das ist für FUCHS-Kapital ein wichtiges Signal. Ernsthafte Konsequenzen fürchten die Investoren offenbar nicht. Das hilft uns bei der Einordnung der jüngst fallenden Aktienkurse. Die Frage ist: Besteht für Anleger jetzt Grund zur Sorge?
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  • FUCHS-Briefe
  • Chancen für antizyklische Investoren

Schlechte Stimmung bei Private Equity

Private Equity
Private Equity. (c) picture alliance / Shotshop | wsf-sh
Unternehmen sammeln an den Kapitalmärkten Geld ein, um zu wachsen. Angesichts von konjunktureller Unsicherheiten nimmt die Bereitschaft dazu aber rapide ab. Das ist ein Problem für Unternehmen, für Anleger ergeben sich daraus aber auch Chancen.
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  • Fed bereitet Wende-Signal vor

Der moderierte Kurs-Wechsel

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Die US-Notenbank hat am Mittwoch wie erwartet geliefert. Copyright: Pexels
Die US-Notenbank hat am Mittwoch wie erwartet geliefert. Die Börsianer verfallen aber nicht in neue Euphorie. Denn sie lesen zwischen den Zeilen. Dort steht geschrieben, wie die Fed ihren Kurswechsel moderieren wird.
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  • Trendwechsel bei Gold

US-Berichtssaison schiebt Dow an

Die US-Unternehmen melden phantastische Zahlen. Die zeigen, dass die US-Konjunktur mit hoher Schlagzahl läuft. Die Drehzahl dürfte sogar noch ein Stück nach oben gehen. Die Börsen sind kurzfristig dennoch zu stark gepusht. Dafür wird Gold wieder interessant.
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  • Zinsanstieg wird zum Risiko

Aktienkurse bekommen Konkurrenz

Die Aktienmärkte ziehen weiter an der Fahnenstange nach oben. In den USA haben alle drei großen Indizes - Dow Jones, S&P 500 und der Nasdaq - neue Allzeithochs erreicht. Der DAX klettert etwas müde hinterher und tut sich beim Sprung über 14.000 Zähler schwer. Aber auch die Zinsen steigen zügig an. Das wird zu einem Problem.
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  • Neue Generation von Aktionären wächst heran

Vorweihnachtliche Ruhe

Junge Menschen an einem Tisch
Immer mehr junge Menschen besitzen Finanzprodukte jenseits des Sparbuchs. Copyright: Pixabay
Es sieht so aus, dass sich die Börsen nahe ihrer Allzeithochs aus dem Jahr schleichen wollen. Nahe der Höchststände lässt die Aufwärtsdynamik spürbar nach. Verkaufsdruck entsteht aber auch nicht. Dafür gibt es reichlich Bewegung bei Euro, Gold und Bitcoin.
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  • Aktienmärkte haben zu viel Konjunkturerholung vorweg genommen

Immer mehr Warnlampen gehen an

Die Aktienbörsen werden ihren Schwung nach oben sehr bald verlieren. Denn inzwischen steigt die Zahl der institutionellen Investoren, die aktiv Aktien verkaufen an. Der aktuelle Anlauf auf die Höchstkurse steht auf tönernen Füßen.
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  • Börseneinschätzung vom 27. Februar 2020

Der Corona-Crash

Die Börsen haben angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus heftig in den Rückwärtsgang geschaltet. Technisch gesehen, haben die Märkte nun einen großen Teil an Übertreibung abgebaut. Die Entkoppelung von Börsen und Konjunktur wurde ausgebremst.
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  • Börseneinschätzung vom 20. Februar 2020

New normal oder not normal?

Die Schere zwischen Börsenbewertung und Wirtschaftsrealität öffnet sich weiter. Neue Daten zur Konsumerwartung – und da sind die Auswirkungen des Coronavirus noch nicht enthalten – geben wenig Anlass zur Freude. Die Aktienmärkte überhören derzeit jedoch so einige Warnschüsse. Ist das jetzt das "new normal"?
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  • Börseneinschätzug vom 13. Februar 2020

Corona infiziert die globale Konjunktur

Die Befürchtungen um das Corona-Virus schlagen auf die Wirtschaft durch. Auch wenn es so scheint, als ob sich die Ausbreitung des Virus auf China begrenzen würde, sind die Auswirkungen weitreichend. Zusätzlich schürt ein neues Diagnoseverfahren die Angst.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 06. Februar 2020

Corona-Sorglosigkeit ist gefährlich

Vorgessen und vorbei? Alles überstanden? Die Corona-Angst scheint bereits vom Tisch – die Börsen klettern fahrstuhlartig nach oben. Doch obwohl die FUCHS-Redaktion keine Virologen beschäftigt, erscheint uns einiges seltsam zu sein. 
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  • Börseneinschätzung vom 30. Januar 2020

Korrektur zum Einstieg nutzen

Die Weltkonjunktur steht schon seit längerem auf wackligen Füßen. So wackelig, dass eine neuaufgetauchte Krankheit schonmal für heftige Kursausschläge sorgen kann. Parallel zu den fallenden Aktien-Börsen, steigen zwei andere Assetklassen an. Anleger warten etwas ab und überlegen sich besonnen die nächsten Schritte.
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  • Börseneinschätzung vom 23. Januar 2020

Korrektur-Potenzial wird ausgelotet

Je höher man klettert, desto dünner wird die Luft. Diese alte Bergweisheit trifft auch auf die Börsen zu. Der DAX hat jüngst ein neues Allzeithoch erreicht. Die Gefahr einer größeren Korrektur ist zum greifen nahe. Anleger sollten vorsichtig sein mit Investments. Eine andere chancenreichere Möglichkeit ist das Bespielen von Spezialthemen. Doch chancenreicher meint an den Börsen auch immer mehr Risiko.
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  • Börseneinschätzung vom 16. Januar 2020

Ignorierte Risiken

Während sich der DAX an einem weiteren Vorankommen schwer tut, kennt der Dow Jones nur den Weg nach oben. Das ist nach wie vor erstaunlich. Wir reiben uns die Augen darüber, wie wenig die aufblinkenden Warnleuchten an den Börsen beachtet werden.
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  • Börseneinschätzung vom 09. Januar 2020

Allzeithoch in Schlagdistanz

Gerade einmal um sieben Punkte verpasste der DAX sein Allzeithoch. Davor gab es jedoch einige heftige Ausschläge. Die Gier ist groß an den Börsen, die Risiken sind allerdings auch hoch. Die Fallhöhe ist hoch wie sonst nur selten.
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  • Vermögensstrategie für das Jahr 2020

Herzhaftes Zupacken von Nöten

2020 sollte man gegen Börsen-Unwetter gewappnet sein. Copyright: Pixabay
Ignorante Börsen, das Konjunkturbild trübe – etwas lapidar und simplifiziert ausgedrückt zugegeben, aber in etwa so kann man wohl die Lage zusammenfassen. Börsen und Realität haben sich entkoppelt. Was sich daraus ergibt? Große Fallhöhen, die Wahrscheinlichkeit heftiger Korrekturen und eine Strategie, die sich genau darauf einstellen muss.
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  • Grußwort zum neuen Jahr

Was die Börse im Jahr 2020 bewegt

Stefan Ziermann
FUCHS-Kapital Chefredakteur Stefan Ziermann
2020 – ein neues Jahr, ein neues Jahrzehnt beginnt. Und es startet vielversprechend. Die Börsen stehen nahe ihrer Allzeithochs. Es wird erwartet, dass sie diese im kommenden Jahr überschreiten werden. Alles super also? Wer weiß. Politische Unsicherheitsherde, große globale Trends und eine schwächelnde Konjunktur werfen ihre Schatten voraus.
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  • Börseneinschätzung vom 19. Dezember 2019

Abschied nahe der Allzeithochs

Das Börsenjahr 2019 verabschiedet sich scheinbar ohne böse Überraschungen wie etwa jene im Dezember 2018. Nahe der Allzeithochs geht den Börsen allmählich die Puste aus, halten tun sie dennoch. Diese Ruhe ist bemerkenswert, sind doch im Jahr 2019 Realwirtschaft und Aktienbewertungen immer weiter auseinander gedriftet.
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  • Börseneinschätzung vom 12. Dezember 2019

Hochprozentiger Cocktail

Die Börsen feiern das billige Geld, die Weihnachts-Party läuft. Und wie es auf so einer Party halt ist, geht es allmählich wilder zu. Der DAX verläuft in einer Seitwärtsrange zwischen 12.900 und 13.300 Punkten. Die Ausschläge werden heftiger. Das hat gute Gründe und wird zunehmend risikoreich.
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  • Börseneinschätzung vom 28. November 2019

Truthahn-Illusion zu Thanksgiving

Das Futter kommt regelmäßig, man vertraut dem Bauern und dennoch folgt am Ende die Schlachtung – diese Truthahn-Analogie könnte passenderweise zu Thanksgiving auch mit den Anlegern geschehen. Die Börsen verteidigen derzeit ihre wackeligen Hochs. Eine Garantie für ein Halten gibt es jedoch nicht.
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