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Ehegattensplitting
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  • Wann fallen Steuerklassen 3 und 5 weg?

Abschaffung des Ehegattensplittings

In die Pläne zur Abschaffung des Ehegattensplittings kommt Bewegung. Finanzminister Christian Lindner (FDP) will demnächst ein "umfassendes Gesetzespaket" vorlegen. Parallel dazu verweist der Minister darauf, dass vor 2025 nichts passiert und die Änderungen auch an der IT hängen.
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  • Unterhalt für den ehemaligen Lebensgefährten

Unverheiratete Eltern profitieren nicht vom Realsplitting

Überweisungsschein mit Verwendungszweck "Unterhalt"
Unterhaltszahlung © Marco2811 / Fotolia
Auch weiterhin gilt: Möchten ehemalige Partner Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben absetzten, müssen Sie dazu erst einmal verheiratet gewesen sein.
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  • Arbeitgeberfreundlicher Feminismus

Frauen in die Produktion

Der moderne Feminimus sorgt mit dafür, die Frauenerwerbsquote zu steigern. Für Arbeitgeber hat das positive Wirkungen: Es erhöht das Arbeitskräfteangebot und drückt somit auf die Löhne. Die geplante Abschaffung des Ehegattensplittings wird noch mehr Mütter in die Produktion bringen. Der Fokus in den öffentlichen Debatten auf Genderfragen entlastet zudem bei den Lohnverhandlungen.
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  • Finanzamt darf Steuerschuld und Steuergutschrift nicht einfach verrechnen

BFH: Finanzamt muss Aufteilungsantrag unter Ehegatten sofort berücksichtigen

Das Finanzamt fordert Steuern nach, aber der holde (Ex-)Gatte, mit dem Sie gemeinsam veranlagt werden, ist pleite? Nach einer Scheidung kein seltener Fall. dennoch darf sich das Finanzamt en Gesamtbetrag nicht einfach vom anderen (Ex-)Gatten holen. Dieser muss dazu allerdings rechtzeitig einen besonderen Antrag stellen.
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  • Wer zahlt, ist unwichtig

Auch Sonderausgaben werden bei Ehegatten geteilt

Sonderausgaben von Eheleuten werden steuerlich geteilt. Dabei ist es unerheblich, wer sie tatsächlich aufgebracht hat. Auch wenn dies ein Finanzamt anders sieht ...
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  • Bremsen für die Parteien

Der Preis der nächsten GroKo

Die Wirtschaft sorgt sich um den Preis der neuen GroKo in Berlin. Der SPD prescht bereits mit Forderungen nach vorne. Doch es gibt Bremsen für alle Partner. Was voraussichtlich kommt, was nicht.
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