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Fumio Kishida
  • FUCHS-Briefe
  • Das große Zittern vor China

Wie wahrscheinlich ist ein Taiwan-Krieg?

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
© Videowok_art / Getty Images / iStock
Vor allem die USA, Japan und Taiwan warnen beständig vor einem drohenden Krieg in Südostasien. China als Supermacht des Ostens gilt dem Westen als der neue Kontrahent – ideologisch, wirtschaftlich und militärisch. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es tatsächlich zu einem Krieg kommt?
  • FUCHS-Briefe
  • Kernenergie lebt auf

Japan baut neue Reaktoren

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraftwerk. © Smileus / Fotolia
Elf Jahre nach der Kernkraft-Katastrophe von Fukushima hat sich Japan in Sachen Kernenergie zu einer totalen Kehrtwende entschlossen. Jetzt werden neue Meiler gebaut.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Verteidigungsbündnis

Japan und UK gehen militärisch zusammen

Treffen zwischen Japans Premier Fumio Kishida und Großbritanniens Premier Boris Johnson
Treffen zwischen Japans Premier Fumio Kishida und Großbritanniens Premier Boris Johnson in London am 05.05.2022. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Pool for Yomiuri
Großbritannien verstärkt seine militärische Präsenz in Asien. Dazu hat das Land mit Japan ein militärisches Bündnis vereinbart. Das Abkommen wurde gerade in London abgeschlossen.
  • FUCHS-Devisen
  • Entscheidungen in Washington und London beeinflussen Nippons Währung

Der Yen wird gleich doppelt belastet

Mehrere Münzen japanischer Yen
Mehrere Münzen japanischer Yen. Copyright: Pixabay
Für den Laien mag es verwirrend klingen, aber Japans Politik und Notenbank wollen in der Tat einen schwachen Yen. Denn ist die heimische Währung schwach, verkaufen sich japanische Produkte besser auf dem Weltmarkt. Daher tut Tokyo alles, um den Yen klein zuhalten. Anleger können das nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Was ist vom Kapitalismus japanischer Art zu erwarten?

Irrationale Kishida-Sorgen belasten Yen und japanische Aktien

Straßenszene in Tokyo
Straßenszene in Tokyo. Copyright: Pexels
Japan hat einen neuen Ministerpräsidenten - und der lässt Aufbruchs-Töne erklingen, die dem Aktienmarkt gar nicht gefallen. Auch in die Wechselkurse kommt Bewegung. Doch die Panik bei Anlegern ist übertrieben.
  • FUCHS-Briefe
  • Japans Regierungspartei wählt Fumio Kishida zum Nachfolger von Yoshihide Suga

Kontinuität ist big in Japan

Fumio Kishida auf einer G20-Konferenz
Fumio Kishida auf einer G20-Konferenz. Copyright: wikimedia
Nach dem Rücktritt von Yoshihide Suga vom Parteivorsitz der Liberaldemokratischen Partei und damit auch vom Amt des japanischen Premierministers hat sich Ex-Außenminister Fumio Kishida zum Nachfolger aufgeschwungen. Was ist von ihm zu erwarten?
  • FUCHS-Devisen
  • Suga-Rücktritt sorgt für Börsen-Euphorie

Kontinuität für den Yen

Japanischer Politiker Fumio Kishida gibt ein Interview
Aussichtsreicher Kandidat für Suga-Nachfolge: Fumio Kishida. Copyright: wikimedia
Japan bekommt einen neuen Premierminister. Ein chancenreicher Kandidat bringt sich bereits in Stellung. Die Aussichten für Nippons Geldpolitik und damit den Yen sind dadurch gut abschätzbar.
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